Auch eine Begegnung von Selina (Camren Bicondova) und Bruce (David Mazouz) stehe bald schon bevor. Einen jungen Batman darf man allerdings nicht zu früh erwarten, es gehe erst einmal darum, wie Jim (Ben McKenzie) und Alfred (Sean Pertwee) den jungen Bruce als Vaterfiguren begleiten und beeinflussen. Zurück zur Unterwelt von Gotham: Auch der Joker soll bekanntlich noch kommen, allerdings hat dieser nichts mit dem jungen Comedian zu tun, den man schon in der Premierenfolge zu sehen bekam.
Man werde weit, weit zurückgehen für den Serien-Joker, er wäre zurzeit eher kein Witzeerzähler, erklärte Showrunner Danny Cannon. Auch Harley Quinn soll in Gotham nicht fehlen, man werde noch dahin kommen. Ob das etwa auch mit dem Cast von Makenzie Leigh als Liza zu tun hat? Und: Fish Mooney heißt sicher nicht grundlos so. Ein Pinguin frisst Fische, und es ist klar, dass wir von Episode zu Episode langsam den Aufstieg von Oswald Cobblepot zum Gangsterboss Pinguin in Gotham zu sehen bekommen. Es sei klar, dass dabei einige Kollateralschäden entstehen werden, verriet Cannon dezent ausgedrückt.
Wir sind gespannt, wie hart es Fish Mooney treffen wird, die laut Clips eigentlich immer einen Plan B in der Tasche hat. Sie bezieht dies allerdings auf Falcones (John Doman) und damit auch ihren drohenden Untergang. Ihr Fehler könnte also sein, Oswald zu unterschätzen, der sich bereits mit Gangsterboss Maroni (David Zayas) geschickt in Verbindung gebracht hat.
Krieg ist Politik, und Politik ist Geld, verriet Oswald-Darsteller Robin Lord Taylor über Cobblepots Gangster-Karriereweg. Wie ein Clip verrät, schafft er es nun schon vom Angestellten zum Restaurantmanager. Maroni wiederum würde gern auch einen Anteil von Arkham-Kuchen ergattern, der sich offenbar in Falcones Händen befindet...
