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Videospielverfilmungen - Die besten und schlechtesten
Auf welchem Platz liegt Heavenly Sword?

Videospielverfilmungen - Die besten und schlechtesten

Eine Liste von Moviejones mit 50 Filmen (Letztes Update: 11.05.19)
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Videospielverfilmungen - Die besten und schlechtesten

Videospieleverfilmungen gehören seit den frühen 90er-Jahren zu einem festen Bestandteil der Kinolandschaft.

Dabei ist Hollywood immer wieder auf der Suche nach spannenden Ideen für einen möglichen neuen Blockbuster. Die Idee dahinter: Ein beliebtes Konsolen- oder Computerspiel hat wie ein populäres Buch bereits eine feste Fanbasis und die Geschichten sind medial erprobt. Der Sprung vom Spiel zum Kinofilm sollte von daher kein großes Problem sein.

Doch das ist blanke Theorie, denn seit den Anfängen plagen sich Verfilmungen von Videospielen mit mangelnder Qualität herum. Normalerweise kennen sich weder Produzenten noch Regisseure mit dem Ursprungsmaterial aus, haben die Spiele nicht gespielt und auch kein Verständnis für die Spieler. Das Ergebnis sind oft unterirdische Filme, die jeder Beschreibung spotten. Statt einen guten Film zu produzieren, wird zwanghaft versucht, das Erlebnis Spiel im Kino zu kopieren und nur die Zielgruppe der Spieler anzusprechen. Überstilisierte Filme und unnötige filmische Sequenzen sind die Folge und viele gute Spiele wurden so regelrecht vergewaltigt. Dennoch lässt Hollywood nicht locker und immerhin scheint nach nun über 20 Jahren ein Umdenken einzusetzen. Immer mehr Spieleverfilmungen sind geplant und man scheint dabei auf Qualität setzen zu wollen. Ob dies klappt, werden die nächsten Jahre zeigen. Schlechter kann es eigentlich nicht werden...

Wir hoffen, dass in den kommenden Jahren immer mehr Spiele verfilmt werden, die es verdient haben ganz vorn in dieser Liste zu stehen. Was die beste oder schlechteste Videospieleverfilmung ist, ist dabei recht subjektiv und wir freuen uns auf eure Kommentare!

Resident Evil - Afterlife
#30
Filmstart: 16.09.2010
Da der dritte Teil Resident Evil - Extinction ein voller Erfolg war, übernahm Paul W.S. Anderson beim vierten Kinofilm Resident Evil - Afterlife wieder das Ruder. Angestachelt von dem durch Avatar - Aufbruch nach Pandora angezettelten 3D-Hype, wollte nun auch Anderson die moderne dreidimensionale Technik im Kino erproben. Wieder schlüpfte Milla Jovovich in die Rolle der Alice und heraus kam Resident Evil - Afterlife.

Im Kino und in 3D vielleicht einmal sehenswert, hatten wir sogar kurz Spaß. Doch die zweite Sichtung brachte das ganze schreckliche Ausmaß ans Licht. Überstilisierte Action ohne Sinn und Verstand, wahllos aneinander gereihte Szenen und eine Handlung, die nur dazu dient, einen weiteren Film zu drehen und nicht wirklich vom Fleck kommt. Resident Evil - Afterlife ist eine Beleidigung der Spielereihe und für die Zuschauer.
Heavenly Sword
#29
Filmstart: k.A.
Heavenly Sword war eines der großen gehypten Spiele zu Beginn der Playstation 3-Ära. Gollum-Darsteller Andy Serkis war hier auch für das Motion Capturing zuständig, nur konnte die wahnsinnig tolle Grafik nicht über die kurze Spielzeit hinwegtrösten. Doch vielleicht ist diese für einen Film perfekt?

Spiel wie Film handeln von der rothaarigen Nariko, die König Bohan stürzen will und dazu das titelgebende Heavenly Sword schwingt. Dieses kann jedoch nicht von einem Menschen getragen werden, ohne dass es ihn langsam tötet. Ein Rennen gegen die Zeit beginnt...

Während das Spiel trotz kurzer Spieldauer sehr viel Spaß machte, kann dies über den Film nicht gesagt werden. Warum sieht Heavenly Sword auch hässlicher aus als das Spiel?!
Tekken
#28
Filmstart: 24.09.2010
Während Capcom mit Street Fighter 2 die 1990er dominierte, schaffte das Studio nicht den Sprung in die dritte Dimension. Dies gelang Namco Bandai Games (damals nur Namco) deutlich besser. Ab 1994 prügelten sich die markanten Kämpfer Jin Kazama, Yoshimitsu, Heihachi, Nina oder Kasuya untereinander. Die vorerst exklusiv für die Playstation und Playstation 2 erschienenen Teile waren einer der Kaufgründe für die Konsolen.

Aus diesem Grund ist es etwas überraschend, dass erst 2010 eine Videospielverfilmung mit Tekken folgte, in einer Zeit, wo Prügelspiele längst nicht mehr so hoch im Kurs standen und auch die Glanzzeiten der Marke lange zurücklagen. Dies merkt man auch dem Film an, der das Iron Fist-Tournament in eine dystopische Zukunft legt. Trotz guter Ansätze verkommt er aber zu einem zahnlosen Actionfilm, dem einfach der richtige Biss fehlt.
Silent Hill - Revelation 3D
#27
Filmstart: 29.11.2012
Nachdem der erste Silent Hill-Film mit knapp 100 Mio. $ sehr erfolgreich war, erschien sechs Jahre später die Fortsetzung Silent Hill 2 - Revelation 3D. Im Gegensatz zu Christophe Gans wusste Regisseur Michael J. Bassett aber nichts mit dem Ursprungsmaterial anzufangen.

Obwohl die Darstellerriege bestehend aus Sean Bean, Kit Harrington, Malcolm McDowell und Carrie-Anne Moss noch besser war als im Vorgänger und versucht wurde, die Geschichte des ersten Teils weiterzuspinnen, war das Ergebnis enttäuschend. Ungereimtheiten reihten sich aneinander und Silent Hill 2 - Revelation 3D klaute sich wahllos Elemente aus den Spielen zusammen. Ergebnis war eine zwar noch immer überdurchschnittliche Spieleadaption, aber immer noch ein ziemlich schlechter Film.
Hitman - Agent 47
#26
Filmstart: 27.08.2015
Rupert Friend als neuer Agent 47 macht auf Auftragskiller und versucht Timothy Olyphant zu beerben. Nette Action aber ingesamt dann doch ziemlich belanglos, um länger als fünf Minuten in Erinnerung zu bleiben.
Mortal Kombat - Annihilation
#25
Filmstart: 12.01.1998
Der erste Mortal Kombat-Kinofilm war ein voller Erfolg und das Publikum sollte 1997 mehr davon bekommen. Wieder einmal sollte beim Mortal Kombat die Welt vor ihrem Untergang bewahrt werden. Da konnte selbst der bekannte Name nicht die Kinoeinnahmen sichern. Denn im Gegensatz zum ersten Teil wurde Mortal Kombat - Annihilation kein Hit und besiegelte das Ende der Reihe damals in den Kinos.
Lara Croft - Tomb Raider - Die Wiege des Lebens
#24
Filmstart: 14.08.2003
Trotz durchwachsener Qualität mauserte sich Tomb Raider mit 274 Mio. $ zur erfolgreichsten Videospieladaption seiner Zeit. Da durfte die Fortsetzung nicht auf sich warten lassen und dieses Mal durfte Speed-Regisseur Jan de Bont die Regie übernehmen.

An Angelina Jolies Seite tauchten Til Schweiger und Gerard Butler (300) auf. Der Film war noch lebloser als der erste Teil, denn die neu ausgedachte Story basierte wie schon bei diesem nicht auf den Spielen. Nur das Finale bot ein paar spannende Momente.

Mit 156 Mio. $ war Tomb Raider - Die Wiege des Lebens deutlich weniger erfolgreich als sein Vorgänger und Lara wurde vorerst im Kino nicht mehr gesehen.
Max Payne
#23
Filmstart: 20.11.2008
Viele Videospiel-Verfilmungen haben das Problem, dass sie auf Spielen basieren, die nicht geschaffen sind fürs Kino. Im Falle von Max Payne war das anders. 2001 brachte Remedy den ersten Teil von Max Payne auf den Markt. Das Spiel - eine Mischung aus Film Noir und Third-Person-Actioner - wurde sofort ein Hit, was vor allem der gut gemachten Action zu verdanken war, die dank der von Matrix in Gang gesetzten Bullet Time so toll war wie nie zuvor. Auch die Story überzeugte, denn Cop Max war greifbar. Nach dem Tod seiner Frau und Tochter widmet sich jener ganz der Polizeiarbeit und versucht, im Drogendezernat den Vormarsch der fiktiven Droge Valkyrie zu stoppen. Auch der zweite Teil konnte auf ganzer Linie überzeugen, während es beim dritten Max Payne einige Ungereimtheiten gab.

Max Payne war dabei der perfekte Stoff für einen Kinofilm. Mit Mark Wahlberg und Mila Kunis gut besetzt, brauchte man sich nur grob an der Spielestory entlanghangeln. Warum wurde trotzdem nichts aus dem Film, der so viel Potential hatte? Nun, was will man Großes von einem Regisseur wie John Moore erwarten, der es sogar schafft, einem John McClane mit Stirb Langsam - Ein guter Tag zum Sterben jeglichen Charme zu rauben?
Doom - Der Film
#22
Filmstart: 27.10.2005
Irgendwie pickt sich Hollywood immer Spiele für Adaptionen heraus, die nicht gerade für ihre tiefschürfenden Handlungen bekannt sind. Doom ist wieder so ein Beispiel. Die Story des Spiels ist schnell erzählt: Ein Experiment auf den Mars-Monden Phobos und Deimos geht schief und öffnet ein Tor zur Hölle. Als Marine gilt es nun, den teuflischen Wesen Einhalt zu gebieten und das Tor zu schließen.

Klingt das nach einer Story für einen Film? Nicht wirklich, aber für einen Actionfilm könnte es reichen. Schnell noch Dwayne Johnson, Karl Urban und Rosamund Pike gecastet und ab ins All. Ergebnis: 100 Minuten Haudraufaction, nicht wirklich spannend, aber irgendwie doch noch ganz unterhaltsam. Besser als die Boll-Filme auf jeden Fall.
Mortal Kombat
#21
Filmstart: 18.01.1996
Finish him! Ein Genre hat es Hollywoodstudios besonders angetan, das der Prügelspiele. Wieso und weswegen, niemand wird das so genau sagen können. Aber in den frühen 90ern dominierten Prügelspiele in den Spielhallen und auf den Konsolen. Die Fanbasis war groß und als Gegenstück zu Street Fighter & Co. wurde Mortal Kombat entwickelt. Während das Kampfverhalten alles andere als gelungen war, überzeugte das Spiel vor allem mit seinen damals scheinbar fotorealistischen Grafiken und einer noch nie dagewesenen Brutalität. Die Spiele waren ein Garant dafür, auf dem Index der Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Schriften zu landen und auch in den USA sorgte der Titel dafür, dass Spiele fortan eine Altersfreigabe erhielten. War Mortal Kombat wirklich so brutal? Ja, war es. Die Finishing Moves, die sogenannten Fatalities, hatten es in sich. Dort wurden Gegner regelrecht entgrätet, geröstet, herzlos zurückgelassen, aufgespießt, geteilt, zerfetzt, gefressen, eingeforen, verbrannt, gespalten und noch viel mehr. Die Reihe prägte die Begriffe Fatality, Babality und Animality. Dies war auch nicht so schwer, dank markanter Figuren wie Sub Zero, Scorpion, Johnny Cage, Sonya Blade, Kano, Raiden, Baraka, Shang Tsung und Mr. MJs Liebling Kung Lao. An den vierarmigen Gegenspieler Goro erinnert sich jeder Gamer, der ihm begegnete...

An den Film erinnert man sich dagegen nicht so sehr, auch wenn er einen gewissen Unterhaltungswert hat. So wie Uwe Boll hat auch Paul W.S. Anderson ein Faible für Spieleadaptionen und brachte 1995 Mortal Kombat in die Kinos. Trotz künstlerischer Freiheiten konnte Anderson immerhin einige Elemente des Spiels einfangen, weswegen Fans der Reihe immer wieder einen Blick wagen können. Die ab 2011 produzierte Internet-Webserie Mortal Kombat Legacy fängt das Spiel aber deutlich besser ein und ist den Filmen deutlich vorzuziehen.
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37 Kommentare
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Lehtis : : Bowser
10.02.2015 12:11 Uhr | Editiert am 10.02.2015 - 12:11 Uhr
0
Dabei seit: 24.08.11 | Posts: 1.789 | Reviews: 6 | Hüte: 70
Mortal Kombat hätte ruhig noch weiter nach vorne gehört.
Der Film ist einfach super laughing Ich kann mir den heute noch anschauen. Vor allem weil es ziemlich coole Momente gibt. Und das auch dank der tollen Musik laughing

Ich sag nur:
liu kang vs Reptile www.youtube.com/watch?v=5Xo95h5tOOl
johnny cage vs scorpion www.youtube.com/watch?v=lVoEhO8stu0

Aber alleine das Intro ist einfach sowas von Episch:
www.youtube.com/watch?v=On-aETZNRN8

------

Finde es toll das Need for Speed so weit vorne ist. Der Film ist richtig gut.
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Janosch : : RiddleMeThis
10.02.2015 10:15 Uhr
0
Dabei seit: 13.02.13 | Posts: 369 | Reviews: 14 | Hüte: 3
Ich glaub ich orientier mich für dieses Thema lieber an der Game One Folge tongue-out

Nobody exists on purpose, nobody belongs anywhere, everybody’s gonna die. Come watch TV.

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Petra82 : : Schneefeger
10.02.2015 08:50 Uhr
0
Dabei seit: 07.10.08 | Posts: 2.030 | Reviews: 15 | Hüte: 82
Ich bin weder Gamer noch großer Fan von Videospieladaptionen, aber die eine oder andere kenne ich dann doch. Und tatsächlich sind es nicht wirklich gute Filme - wenn man bedenkt, dass mehr als 40 existieren, ein Armutszeugnis. Dass auch gerade Uwe Boll so oft vertreten ist, ist eine Schande. Der Mann hat nichts drauf und verhunzt gute Vorlagen derart, dass mich wundert, dass der immer noch Geldgeber findet. Aber der Inhalt scheint ja nun mal nicht zu interessieren.

Warum bin ich nicht aus Stein wie du...?

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WiNgZzz : : Moviejones-Fan
10.02.2015 08:45 Uhr
0
Dabei seit: 14.01.11 | Posts: 2.363 | Reviews: 0 | Hüte: 83
Haha Platz 1! laughing

Sehr gut... Nun mal im Ernst, Super Mario Bros. habe ich wahrscheinlich schon 20 Jahre nicht mehr gesehen, vielleicht sollte ich das doch irgendwie nochmal nachholen. Als damals dann wohl 12- oder 13-Jähriger fand ich den Film bestimmt super-mega-cool (wie ungefähr zur selben Zeit den unanschaubaren VanDamme-Street Fighter)... mich würde schon interessieren wie ich das heute so sehe! Im Prinzip erinnere ich mich da an überhaupt nichts mehr, naja, vielleicht das eine oder andere Detail, wie die Koopas mit den Riesenkörpern und Winzköpfen die im Aufzug von Mario und Luigi (in den Schlaf?) geschunkelt werden... oder den animatronischen Yoshi, der damals soweit ich weiss 500.000 $ Dollar gekostet hat und Dennis Hoppers Frisur.

Ansonsten würde ich persönlich Silent Hill ganz klar auf Platz 1 der besten Videospielverfilmungen sehen, ein mMn wirklich guter Horror-Film (trotz der Schwächen).

Und Agent 47 als Film mag ich auch wirklich, wobei dieser Film natürlich zur Spieleserie den großen Fehler macht, ein Action-Film zu sein! Und auch wenn ich ihn als Schauspieler mag, Olyphant ist halt nicht die Idealbesetzung für den Hitman.
Allerdings bin ich gespannt wie der neue Hitman-Film wird, Rupert Friend ist, zumindest was die ersten Bilder angeht, die eindeutig bessere Wahl!

Hier gibt es nichts zu sehen!

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TiiN : : Goldkerlchen 2019
10.02.2015 08:38 Uhr
0
Dabei seit: 01.12.13 | Posts: 9.058 | Reviews: 173 | Hüte: 608
Ich hab vor dem Durchblättern auch überlegt, ob es eine richtig gute Videospielverfilmung gibt? Mir fiel keine ein ... und die Liste hat mich bestätigt.

Bei dem Ranken zählen Geschmäcker glaube ich mehr als sonst bei einer Liste. eben weil alle Filme irgendwie quatsch sind.

Mir gefallen noch am besten: Postal (als tolle Satire), Tomb Raider, Mortal Kombat (Teil 1) und Street Fighter (mit Van Damme)
Super Mario kann man sich sicher auch angucken und ist recht speziell.

Im übrigen habe ich noch nie einen Resident Evil Film gesehen...


Noch zwei Gedankengänge:

1) Tomb Raider sollte man ruhig mal wieder aufgreifen. Mit einem fähigen Filmemacher könnte man hier sicherlich eine ähnlich tolle Filmreihe aufbauen wie es bei Indiana Jones der Fall war. Abenteuerfilme sind immer gern gesehen, Lara Croft ist die etwas modernere Variante von Indy und die Reize der Frau kamen in den bisherigen Verfilmungen etwas zu kurz IMO.

2) Im weitesten Sinne kann man Fluch der Karibik als die Videospielumsetzung von Monkey Island ansehen. Beide basieren auf den Themenpark Pirates of the Carribean.


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Lehtis : : Bowser
10.02.2015 08:14 Uhr
0
Dabei seit: 24.08.11 | Posts: 1.789 | Reviews: 6 | Hüte: 70
Also Platz 1... ihr seit doch verrückt tongue-out
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Tim : : King of Pandora
10.02.2015 01:48 Uhr
0
Dabei seit: 06.10.08 | Posts: 3.038 | Reviews: 192 | Hüte: 85
Eine richtig gute Verfilmung von einem Spiel hat es tatsächlich noch nicht gegeben. Klar, paar konnte man sich ansehen, aber bei all den Versuchen war nix dabei, wo ich sagen würde, den Film muss ich auf jeden Fall noch einmal sehen. Alle sind eigentlich bisher überflüssig geworden. Ich hoffe auch, dass sich das in den nächsten Jahren ändern wird und ich bin sicher nicht der Einzige, der seine ganze Hoffnung in Warcraft setzt. Wenn der Film was wird, könnte es einen Wandel geben. Wenn aber auch ein Duncan Jones scheitert, wird jeder andere Regisseur es in Zukunft auch weiterhin vergeigen.
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