Wirklich großartig und total authentische Darstellung einer dystopischen Sci-Fi-Zukunft mit Cyberpunk-Setting. Die Charaktere haben mir sehr gut gefallen und haben alle ihre Eigenarten, die gut rübergebracht wurden. Die Krimi-artige Story ist sehr spannend und endet super, wenn auch offen. Anfangs ist die Serie jedoch auch sehr schwierig, da für Nicht-Kenner der Vorlage vieles erstmal schwer zu verstehen ist. Erfundene Fachbegriffe und gesellschaftliche Eigenarten, an die man sich erst einmal gewöhnen muss. Davon abgesehen aber eine hervorragende erste Staffel!
9/10 Punkte
Staffel 2
Die zweite Staffel braucht etwas länger, um in Fahrt zu kommen, doch ab der vierten Folge etwa wird es deutlich spannender. Leider jedoch wird Kovacs wird leider nicht mehr vom selben Schauspieler verkörpert (was storymäßig logisch ist). Doch mir gefällt Anthony Mackie einfach nicht so gut wie Joel Kinnaman. Und mir fehlte auch Martha Higareda als Kristin Ortega, die mir in Staffel 1 äußerst gut gefallen hat. Einzig Chris Conner als Poe ist noch da, und das ist gut. Insgesamt aber leider schwächer als die erste Staffel, aber immer noch sehr gut.
8/10 Punkte
Insgesamt gebe ich der Serie aber trotzdem 9/10 Punkte, weil das Setting einfach grandios ist und weil die Hintergrundgeschichte und die Darstellung des Universums ebenfalls einfach klasse ist.
Schade, dass es nie zu weiteren Staffeln gekommen ist, denn ich hätte gerne erfahren, wie die ganze Geschichte zu Ende geht.
Da die Serie ja nun endlich auch beendet ist, haben wir uns Zuhause zusammen seit Oktober die gesamte Serie Lucifer (Staffeln 1-6) angesehen.
Eine wirklich tolle Serie, die von allem was hatte: Herz, Charme, Spannung, kreative Ideen, Humor, tolle Schauspieler, sympathische Charaktere und eine interessante Story mit einigen Wendungen. Und auch das Finale hat mir sehr gut gefallen, ebenso das Ende.
Klar gab es auch mal Filler-Folgen und auch der Anfang der sechsten Staffel war etwas lahm und dann noch mit Zeitreisen, aber letztlich wurde die sechste Staffel dann ja doch noch besser. Was man der Serie auch ankreiden könnte, dass die Mordfälle immer arg konstruiert wirkten und thematische "zufällig" immer zu dem passten, was Lucifer gerade persönlich beschäftigt hat. Was auch negativ empfunden habe, war das ewige Hin und Her zwischen Chloe und Lucifer. Mal Hüh, mal Hott.
Die Serie hat mir insgesamt echt gut gefallen. Tolle Charaktere gespielt von guten Schauspielern, interessante Geschichten und eien toller Mix aus Grusel, Mystery und Komödie, letzteres zum Glück nur woghl dosiert und nicht übertrieben. Und Kiernan Shipka als Sabrina ist echt klasse.
Einzelbewertungen der Staffeln
1. Staffel = 9/10 Punkte 2. Staffel = 8/10 Punkte 3. Staffel = 7/10 Punkte 4. Staffel = 8/10 Punkte
Einzig das Ende der vierten Staffel hat mir nicht so richtig gefallen.
Alles in Allem aber eine schöne Serie, die eine gute Länge hat mit 4 x 8 Folgen.
Interessante und satirische Serie. Wenn man sich die Serie angesehen hat, könnte man denken, in England leben nur Psychopathen, Idioten, Verrückte, Spinner, Vergewaltiger und Mörder. Normale Menschen sind aus. Sowohl Staffel 1 als auch Staffel 2 haben mich überzeugt. Klasse geschauspielert und teilweise zum Ende der Staffeln richtig spannend. Auch musikalisch absolut herausragend untermalt. Da könnte ich mir glatt den Soundtrack zu kaufen, so geil ist die Musik.