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Open Range - Weites Land gesehen am  
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Open Range - Weites Land (2003)

Ein Film von Kevin Costner mit Kevin Costner und Robert Duvall

Kinostart: 29. Januar 2004139 Min.FSK12Drama, Romantik, Western
Meine Wertung
Ø MJ-User (6)
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Open Range - Weites Land Bewertung

Open Range - Weites Land Inhalt

1882 treiben noch viele Cowboys ihre Rinder über freies Land, denn die Zäune der Zivilisation haben noch nicht den ganzen Westen Amerikas erreicht. Doch eines Tages erreichen sie das Land des Ranchers Baxter, der Menschen verabscheut, die vom Land leben, aber selbst keines besitzen.

Cast & Crew

Wer ist der Regisseur von Open Range - Weites Land und wer spielt mit?

OV-Titel
Open Range
Format
2D
Box Office
68,30 Mio. $
Der Film erhielt die FSK-Freigabe "Freigegeben ab zwölf Jahren".
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2 Kommentare
MJ-Pat
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Raven13 : : Desert Ranger
26.06.2018 22:39 Uhr
0
Dabei seit: 13.02.16 | Posts: 7.103 | Reviews: 102 | Hüte: 633

Oh, Open Range muss ich mir auch mal wieder anschauen. Den habe ich bestimmt schon vier Mal gesehen. Für mich einer der besten Western überhaupt, gerade weil er solch eine Ruhe ausstrahlt und die Landschaften wunderbar in Szene setzt, ohne von einer Szene in die nächste zu hetzen. Und Kevin Costner und Robert Duvall sind einfach ein extrem gutes Team, sowohl die Rollen im Film als auch schauspielerisch.

Meine Bewertung
Bewertung

Ein Zauberer kommt nie zu spät. Ebenso wenig zu früh. Er trifft genau dann ein, wenn er es beabsichtigt.

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eli4s : : Moviejones-Fan
26.06.2018 18:29 Uhr
0
Dabei seit: 22.02.12 | Posts: 2.700 | Reviews: 31 | Hüte: 115

Über diesen Western hört man eigentlich eher gutes. Mir hats nicht so gefallen. Abgesehen von den schönen, sehr kontrastreichen Bildern und zwei guten Leads (Costner und Duvall) war der Plot eigentlich recht banal. Die beiden Kollegen der zwei alten Cowboys schienen mir hauptsächlich als Plotkatalysatoren und Zielscheiben herzuhalten. Insbesondere das Ende war seltsam inszeniert mit ein paar irritierenden Slow-Motion-Effekten im sonst eher traditionell erzählten Film. Auch schien mir der Film etwas konservativ ausgerichtet. Die zwei alten Hasen (insbesondere Duvall), die traditionelle Werte und Vorstellungen von Ehre und Gerechtigkeit vertreten, dominieren stark und fügen sich dann auch nachdem sie zu Beginn des Films über die "Stadt" und das System eher abkotzen am Ende dann doch lieber wieder schön ein...

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