Update: Der Fanaufschrei sorgte dafür, dass sich Michael Bay genötigt sah, zu den Alienmeldungen Stellung zu beziehen.
So sagt Bay, dass die Fans einmal durchatmen sollten. Das Filmteam arbeite eng mit den Schöpfern der Turtles zusammen und die Änderungen dienen dazu, den Figuren eine komplexere Hintergrundgeschichte mit auf den Weg zu geben. Im Film wird all das drin vorkommen, was Turtles-Fans sehen wollen, verspricht der Produzent.
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Erst kürzlich wurden die Turtles für einen Kinostart Ende 2013 terminiert, jedenfalls in den USA, jetzt sickern einige Details über Teenage Mutant Ninja Turtles durch und was uns mit dem Reboot erwartet. Fans der ersten Stunde sollten aber vielleicht weghören, denn das, was Produzent Michael Bay hier andeutet, hat wenig mit Mutantenschildis zu tun.
Die Regie in Teenage Mutant Ninja Turtles wird Zorn der Titanen-Regisseur Jonathan Liebesman übernehmen und Bay sagt, wenn der Film eines Tages erscheint, dann werden die Kinder glauben, dass die Turtles tatsächlich existieren. Diese Turtles entstammen nämlich einer Alienrasse und sind hart, spaßig und total zum Liebhaben.
Aliens...haben wir das richtig verstanden? (Überhören wir mal das zum Liebhaben.) Das wirkt bei der aktuellen Filmlandschaft dann doch etwas ausgelutscht. Aliens sind gut, wenn sie eine Invasion starten, aber ansonsten bevölkern sie derzeit mehr Filme als es gut tut. Das Gleiche trifft übrigens auch auf Zombies zu.
Die Ursprünge der Turtles liegen in den 80er, als sie in Comics für Aufmerksamkeit sorgten. Es folgte eine Trickfilmserie Ende der 80er Jahre und Anfang der 90er die Kinotrilogie. Weitere Serien erschienen, bis 2007 TMNT - Teenage Mutant Ninja Turtles erschien und die Turtles wieder reif fürs Kino machte.