Bisher war es extrem schwer, überhaupt einige Details von Star Trek 11 zu erfahren. Doch als J.J. Abrams jetzt in einem Interview über den kommenden Neustart der Reihe sprach, gab er endlich auch klitzekleine Informationen preis und das sogar freiwillig.
So gab Abrams an, er sei zwar am Anfang kein Überfan von Star Trek gewesen, mit der Zeit habe er aber die Figuren und deren Beziehungen lieben gelernt. Für ihn sei die Vorstellung einfach großartig, dass eine so tolle Crew in die unbekannten Weiten des Weltalls aufbricht und dort auf alle möglichen Dinge stößt.
Im Film ist mit einigen Rückblenden zu rechnen. Zwar betont Abrams, dass diese in der Minderheit seien, aber es gäbe darunter auch ein paar sehr schöne Sequenzen. So zum Beispiel eine mit Winona Ryder als Spocks Mutter. Auch lüftete Abrams endlich das Geheimnis um Jennifer Morrisons Rolle. Sie wird die Mutter von Kirk spielen, aber mehr möchte er dazu noch nicht verraten.
Bleibt am Ende Leonard Nimoy übrig. Für den hatte Abrams viele warme Worte übrig. Es sei für ihn eine wirklich traumhafte Erfahrung gewesen, mit Nimoy arbeiten zu dürfen. Er sei lustig, nachdenklich, überraschend offen und extrem zugänglich was Regieanweisungen betrifft. Dies wird man auch im finalen Film merken können. Die Momente, in denen der alte Spock zu sehen ist, wären einfach fabelhaft.
Star Trek 11 kommt im Mai 2009 in unsere Kinos.
