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Freddy vs. Jason

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Traummann gegen Wasserleiche - Freddy vs. Jason

Freddy vs. Jason Kritik

Freddy vs. Jason Kritik
7 Kommentare - 28.12.2017 von ZSSnake
In dieser Userkritik verrät euch ZSSnake, wie gut "Freddy vs. Jason" ist.
Freddy vs. Jason

Bewertung: 3.5 / 5

9 Jahre, nachdem Wes Craven die Nightmare-Reihe mit einem Meta-Horrorfilm vom Allerfeinsten endgültig ins Grab geschickt hatte, kam es zu einem Crossover, auf das Fans bereits seit dem 1993er Jason Goes to Hell, dem neunten Film der Friday 13th-Reihe, gewartet hatten. Am Ende dieses Films gab es einen Teaser, welcher mehr noch als der Alienschädel im zweiten Predator-Film ein Indiz für ein kommendes Crossover zweier Filmgrößen werden sollte: Freddys Klingenhandschuh zog Jasons Hockeymaske unter die Erde - in einem offiziellen Teil der Friday-Reihe. Damit war es bestimmt, das Crossover kommt! Doch finanzielle Nöte bei New Line Cinema und Produktionsschwierigkeiten verzögerten das lange erwartete Aufeinandertreffen der zwei Horror-Titanen über die Maßen und es sollte bis 2003 dauern, bis die beiden endlich entscheiden durften, wer nun der größte Schlitzer ist.

Inhalt:
Freddy sitzt in der Hölle fest. Die Teenager der Elm Street haben ihn vergessen und die Erwachsenen von Springwood setzen alles daran, dass das so bleibt. Um diesen Umstand zu ändern setzt Krueger Jason Vorhees, den Killer vom Chrystal Lake, auf die Jugend der Elm Street an, damit dieser dort Unheil sähen möge. Man würde ihn, Freddy Krueger, für den Urheber der Tode halten und sich an ihn erinnern. Denn nur die Angst vor ihm gibt ihm Macht und nichts mehr sehnt der Mann mit dem entstellten Gesicht herbei, als wieder selbst Tod und Verderben zu sähen. Doch als es so weit ist, weigert sich Jason einfach abzuziehen und all die schönen Teenager dem Traumkiller zu überlassen. So kommt es wie es kommen muss und die beiden Legenden fechten es aus...

Kritik:
Die erste Frage, die eine Figur im Film stellt, nachdem der Freddy-Prolog zuende ist, ist zugleich direkt ein Wink in die richtige Richtung "Mike - is that you?" - Nein, ist er nicht, denn Michael Meyers ist leider bei dieser Party nicht eingeladen. Doch die erste Frage, die man sich als Zuschauer hingegen bei einem solchen Projekt stellen sollte, ist vermutlich die nach dem Sinn. Kann man diese beiden Killer überhaupt irgendwie vernünftig in einem gemeinsamen Film verpacken, ohne dass beide dabei zu kurz kommen? Offensichtlich, denn Freddy vs. Jason gibt tatsächlich beiden ausreichend Screentime und Raum sich mit ihren Trademarks zu entfalten. Der Film beginnt tatsächlich eher als Nightmare on Elm Street-Sequel und fühlt sich bis auf das letzte Drittel auch durchgehend eher wie ein Teil aus dieser Reihe an. Sicherlich, wenn Jason loslegt, dann durchaus Friday-Style mit viel stumpf-brutalem Gemetzel und wenig der schwarzhumorigen Subtilität, für die das alte Pizzagesicht so bekannt ist.

So überrascht es auch wenig, wenn die Jason-Kills nicht nur ausgesprochen rabiat, sondern eben auch vergleichsweise plump ausfallen. Jedoch nicht ohne ein gewisses "Yeah"-Feeling auf Zuschauerseite. Mit Ken Kirzinger hat man zwar auf den Standard-Jason Kane Hodder verzichtet, der die Rolle seit Teil 7 innehatte, hat jedoch dadurch auf schiere "David gegen Goliath"-Ästhetik gesetzt. Kirzinger ist mit seinen 2,01 m noch einmal 10 cm größer als Hodder und überragt somit Englund um insgesamt 23 cm. Den wieselflinken Freddy gegen diesen Kleiderschrank kämpfen zu sehen verleiht den Duellen der beiden somit ein ganz besonderes Feeling. Da das erste Drittel vollauf Jason gehört, hat er auch eine der eindrucksvollsten Stunt-Schnetzel-Szenen des Films auf seiner Seite: bei einem Rave in einem Feld taucht Jason auf, wird in Brand gesetzt und schlitzt sich in Folge durch etliche Einstellungen, während er in Flammen steht. Alles mit echten Stuntleuten und real gefilmt. Das ist Einsatz und es macht sich im Film bezahlt, da diese Sequenz einfach Spaß macht und begeistert.

Doch auch Robert Englund noch einmal in seiner Paraderolle zu sehen macht selbstverständlich unheimlich viel Spaß. Charakterlich bewegt er sich in etwa auf Dream Warriors-Niveau, sprich überwiegend ernsthaft, jedoch mit gelegentlichen, schwarzhumorig-komödiantischen, Ausbrüchen. Die Traumsequenzen machen Laune und spiegeln seine typischen Trademarks als Killer gut wider - er spielt mit den Ängsten der Teenies, quält sie, drängt sie in die Enge und schlägt dann gnadenlos und sadistisch zu. Es ist schön zu spüren, dass dort Fans am Werk waren, die die Figur und ihr Vermächtnis respektierten und wussten, was die Fanbase sehen will. Weshalb es auch umso mehr Sinn machte, die Duelle der Titanen auf ihrem jeweiligen Terrain stattfinden zu lassen.

Zweimal dürfen die beiden im großen Stil gegeneinander antreten, einmal in Freddys Traumwelt, nach dessen Regeln und einmal blutig-hart im Camp, wo Jason sein Heimspiel mit Fontänen des roten Lebenssaftes feiern darf und sich beide aufs Schärfste bekriegen. Auch stilecht geht es in Freddys Terrain eher phantastisch und unrealistisch zu, ist man doch in der Traumwelt, wo praktisch alles möglich ist. Und Freddy ist bekanntermaßen ein Meister des Spiels mit diesen Möglichkeiten. Daran gemessen bleibt er jedoch vergleichsweise handzahm, was den Einsatz seiner Optionen dort angeht. Ein wenig mehr Kreativität hätte es durchaus gerne sein dürfen. Nichtsdestotrotz ist das letzte Drittel des Films das absolute Highlight, da hier eben quasi nur noch der Kampf zwischen Freddy und Jason im Fokus des Geschehens steht und nicht mehr die Teenager.

Apropos Teenager - da war doch was. Ja, es gibt natürlich eine Gruppe Teenies, die zwischen die Fronten geraten und nach und nach, selbstredend, angemessen dezimiert werden. Sieht man mal von - Achtung, der zweite ziemlich offensichtliche Seitenhiebe Richtung Halloween und zugleich einer in Richtung The Evil Dead - Lori Campbell, gespielt von Monica Keena und ihrer Jugendliebe Will Rollins, gespielt von Jason Ritter, ab, bleiben diese jedoch alle reichlich blutleer zurück. Und das nicht bloß, weil die beiden Killer ihre Quote erfüllen wollen, sondern eben auch und vor allem, weil sie maximal ein paar Stereotype bedienen und ansonsten wenig zum Plot beitragen. Es gibt zwar noch diese ganze Geschichte um die Eltern von Springwood, die die ganze Freddy-Angst mit einer traumunterdrückenden Droge namens Hypnocil unter Kontrolle halten wollen, aber am Ende bleibt all das Mittel zum einzig legitimen Zweck.

Dabei werden auch recht imposante Geschütze aufgefahren und abseits des "Slasher by the Numbers" den Ronny Yu hier überwiegend abliefert, sind vor allem die Schlachten zwischen den beiden Legenden doch so imposant gefilmt, dass man nicht umhin kann, innerlich ein wenig zu applaudieren. Abseits dieser nicht zu unterschätzenden Qualitäten und der vielen, tollen, praktischen Effekte, ist jedoch vor allem das ziemlich laue Skript genau das, was den Film letztlich davon abhält mehr als Fanservice zu werden. Andersherum war etwas Anderes vermutlich auch nie die Intention der Macher und das Hauptaugenmerk lag darauf, beide Killer gut in Szene zu setzen und insbesondere Fans zufriedenzustellen, die ihre innere Checkliste abhaken wollten.

Fazit:
Freddy vs. Jason ist im Prinzip genau was draufsteht - das blutige Gefecht zweier Schwergewichte des Slasher-Kinos, die in einem reichlich doofen Film unheimlich viel Spaß am Böse sein haben. Und der Rest ist nicht viel mehr als ein simpler Slasher mit einer Truppe Teenager, einem Final Girl, ihrem Freund und daneben jeder Menge Drogen, nackter Haut und Alkohol. Eben genau was Slasherfans erwarten dürften, wenn sie einen solchen Film einlegen. Als Nightmare-Fortsetzung macht der Film eine ebensogute Figur wie als Friday-Episode und somit dürfte er den Großteil der Fans beider Reihen weitestgehend befriedigt zurücklassen. Wer am Ende der größere Slasher-Titan ist, muss ohnehin jede Fanbase für sich entscheiden, wer im Film am Ende gewinnt, wird hier natürlich nicht verraten. Alles in allem bleibt Freddy vs. Jason also ne Mords-Gaudi (Pun intended) und ein Muss für Fans der beiden Reihen ohne jedoch irgendwo kreativ Bäume auszureißen.

Von mir gibt´s entsprechend


7/10 Macheten bzw. 3,5/5 Schlapphüten,


für einen Film, der Spaß macht, ein tolles letztes Drittel hat, aber ansonsten nicht viel mehr liefert als eine Neuauflage all dessen, was man ohnehin in beiden Reihen in insgesamt 17 Filmen bereits gesehen hatte.

Freddy vs. Jason Bewertung
Bewertung des Films
710

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7 Kommentare
MJ-Pat
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luhp92 : : BOTman Begins
04.01.2018 11:10 Uhr | Editiert am 04.01.2018 - 11:20 Uhr
0
Dabei seit: 16.11.11 | Posts: 17.411 | Reviews: 180 | Hüte: 635

@Silencio und ZSSnake

Ursprünglich war ja geplant, den Film mit einem Cameo-Auftritt von Pinhead in der Hölle enden zu lassen, der sich bei Freddy und Jason erkundigt, was diese für ein Problem miteinander haben^^ Weil die Kosten für die Nutzungsrechte an Pinhead aber zu groß waren, kam es nicht dazu.

Und falls ihr es noch nicht wusstet, Evangeline Lilly ist hier in einer ihrer ersten Statistenrollen in einem Film zu sehen!

Zum Friday-Reboot: Das Hauptproblem war meiner Meinung nach, dass man hier tatsächlich versucht hat, die ersten vier Friday-Teile in einem Film unterzubringen. Mehr als Stückwerk kam dabei nicht herum, stattdessen kann man sich genauso gut auch die alten Filme ansehen. Zudem störte es mich, dass man Jason Voorhees eine Hintergrundgeschichte auf den Leib schrieb, während man sich in den alten Filmen noch selbst Gedanken dazu machen konnte.

"Dit is einfach kleinlich, weeste? Kleinjeld macht kleinlich, Alter. Dieset Rechnen und Feilschen und Anjebote lesen, Flaschenpfand, weeste? Dit schlägt dir einfach auf de Seele."

MJ-Pat
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ZSSnake : : Expendable
30.12.2017 13:32 Uhr
0
Dabei seit: 17.03.10 | Posts: 8.958 | Reviews: 184 | Hüte: 618

@ Silencio:

Jap, Fanservice pur, nicht mehr und nicht weniger möchte der Film offenbar. Klar, viel Einfallsreichtum oder geniale Eigenständigkeit kann man dem Film sicherlich absprechend, aber man merkt einfach, dass das nie die Intention war. Und auch ich hätte gerne das Tripel-Crossover mit Ash dabei gesehen, aber dazu wird es wohl dann nicht mehr kommen.

Zu den Reboots: Obgleich ich das zu Friday sogar noch relativ okay fand, insbesondere weil die Reihe ohnehin nie viel mehr als stumpfe Slasher waren, empfand ich das zu Nightmare, zu dem ich die Review wie man sieht nun auch endlich oben habe, regelrecht als Beleidigung für die Fans der Reihe.

So oder so, endlich bin ich damit durch. Die Reviews zur Reihe haben mir eine Menge Spaß gemacht, genau wie die Sichtung der Reihe und ich hoffe diesen Spaß auch ein wenig auf die Leser übertragen zu haben. :-)

"You will give the people of Earth an ideal to strive towards. They will race behind you, they will stumble, they will fall. But in time, they will join you in the sun, Kal. In time, you will help them accomplish wonders." (Jor El, Man of Steel)
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Silencio : : Moviejones-Fan
30.12.2017 12:54 Uhr
0
Dabei seit: 17.08.17 | Posts: 2.417 | Reviews: 54 | Hüte: 290

Auch hier kann ich eigentlich nur zustimmen. Man könnte dem Streifen natürlich Belanglosigkeit vorwerfen, aber eigentlich ist das einfach nur Fanservice pur und funktioniert als Best Of beider Reihen eigentlich ganz gut. Schade, dass aus "Freddy vs. Jason vs. Ash" nie was geworden ist und dass "Friday" so wie "Nightmare" sich mit eher unterwältigenden Remakes verabschiedet haben.

"I am not fucking around here, I believe a well-rounded film lover oughta have something to say about Jean-Luc Godard and Jean-Claude Van Damme."

-Vern

MJ-Pat
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ZSSnake : : Expendable
28.12.2017 10:43 Uhr | Editiert am 28.12.2017 - 10:43 Uhr
0
Dabei seit: 17.03.10 | Posts: 8.958 | Reviews: 184 | Hüte: 618

@ Elwood:

Damals, als ich anfing, gab es ja bereits für 10.000 Punkte einen 10 Euro-Gutschein. Erst die Inflation hat daraus 20.000 Punkte für 10€ gemacht ^^

Trotzdem, vielen Dank für den Hut. Ich würde das alles ja nicht mehr machen, wenn ich nicht wirklich viel Spaß an der Sache hätte. Und grade diese Nightmare-Kritiken-Reihe hat mir doch mal wieder sehr viel Spaß bereitet. Den inzwischen dritten Gutschein hab ich kürzlich eingelöst ^^ und das "Expendable" in meinem Titel war ja ebenfalls eine Punktinvestition für einen selbst gewählten Titel. Man will ja individuell bleiben wink

Ich bin jedenfalls immer froh, wenn man meine Beiträge hier wertschätzt und auch wenn es die eine oder andere kleinere Fehde oder aus dem Ruder gelaufene Diskussion gab, fühle ich mich doch weitestgehend wohl in dieser Community, die sich über die Jahre zwar verändert hat, aber doch immer wieder tolle Mitglieder hinzugewann.

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Elwood : : Toyboy
28.12.2017 10:34 Uhr
0
Dabei seit: 10.03.17 | Posts: 1.100 | Reviews: 6 | Hüte: 162

@Snake

> 60.000 Punkte! Was für eine Leistung... Vor allem, da sich bei dir Quantität und Qualität die Waage halten. Respekt!

Dafür gibts auch von mir nen Hut (wobei der 30 € Einkaufsgutschein von amazon ja eigentlich schon Lohn genug ist, für läppische 7 3/4 Jahre des Kritisierens und Kommentierens)!

Ich hasse dieses Nazi-Gesocks!

MJ-Pat
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ZSSnake : : Expendable
28.12.2017 10:19 Uhr | Editiert am 28.12.2017 - 10:21 Uhr
3
Dabei seit: 17.03.10 | Posts: 8.958 | Reviews: 184 | Hüte: 618

@ Sully:

Ich danke zunächst mal für die Glückwünsche. Dann lese ich nochmal den letzten Absatz und erwidere: MUHAHAHAHAR, das war natürlich mein Plan von Anfang an, dumm nur, dass TheDuke das erkannt hat.. Am Ende der Woche in der reichlich bedeutungsvollen Liste der User mit den meisten Punkten zu stehen. Ich erinnere mich da an zwei gewisse User, die für ein kleines Special ebenfalls gut abgestaubt haben und in dieser Liste ganz oben auftauchten. Also stehe ich Mr. Bond und dir in nichts nach. Ihr seid für mich genauso Teil dieser tollen Community und habt unter anderem dazu beigetragen, dass ich seit einigen Monaten wieder so viel Spaß hier habe, wie lange nicht mehr :-)

60.000...leck mich fett, das ist ne ganz schöne Menge. Von der ich natürlich hoffe, sie, abseits mancher Blödelei, doch vorwiegend mit Qualität gefüllt zu haben. Gute Diskussionen, lesenswerte Reviews und ein wenig Spaß - eben alles was dieses Hobby so spannend macht, wenn man die richtigen Leute hat, um es mit ihnen zu teilen :-)

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Sully : : Elvis Balboa
28.12.2017 10:12 Uhr
0
Dabei seit: 29.08.09 | Posts: 10.557 | Reviews: 30 | Hüte: 555

@Snake

Ich weiß gar nicht ob Du es selbst bemerkt hast, aber mit dieser Filmkritik hast Du nun als erster die 60.000 Punkte auf MJ vollgemacht.

Sehr gute Arbeit, vor allem weil Du einer der ganz wenigen bist, die schon ganz früh dabei waren und bis heute immer noch am aktivsten sind. Damit trägst Du maßgeblich zur Atmosphäre und Qualität der Community bei.

Danke dafür. Den Hut bekommst Du umgehend.

Aber ich schätze, Du bist in Wirklichkeit einer der User, die von @TheDuke enttarnt wurden. Einer der Jenigen, die nur Kritiken schreiben um Punkte abzustauben. Vergiss den kompletten ersten Absatz ...Du Schurke.

Es kommt im Leben nicht darauf an wie viel Du austeilst, sondern darauf wie viel Du einstecken kannst und trotzdem weiter machst!

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