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Star Trek - Discovery

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Burnham fröhlicher, Storydetails & mehr

Ausblick: Jonathan Frakes über "Star Trek - Discovery" Staffel 3

Ausblick: Jonathan Frakes über "Star Trek - Discovery" Staffel 3
2 Kommentare - Fr, 03.04.2020 von S. Spichala
930 Jahre in der Zukunft, das eröffnet auch für die führende Heldin von "Star Trek - Discovery" neue Charakterzüge in Staffel 3. Hier, was Regisseur Jonathan Frakes über sie und die neue Season verrät.
Achtung, diese Meldung enthält Spoiler!

Etwas zum Stand der Dinge von Star Trek - Discovery Staffel 3 vorneweg: Riker-Star Jonathan Frakes, der hier nun auch Regie führt nach schon einigen Star Trek - Picard-Folgen, verriet in einem Interview, dass man drei Episoden der neuen Season fertig habe - Staffel 3 befindet sich aktuell in der Postproduktion. Wahrscheinlich bezieht er sich dann auch auf den Schnitt der drei Folgen im bekanntlich nun Homeoffice, oder das Interview ist schon eine Weile her.

Er fühle sich schon ganz wie zu Hause. Der Sprung von Star Trek - Discovery 930 Jahre in die Zukunft wird auch eine veränderte Burnham (Sonequa Martin-Green) präsentieren, die bis dato immer interessant und kompliziert gewesen sei, doch nun könne sie auch Spaß haben.

Frakes lobte Martin-Green als Darstellerin, die schnell wie eine Musikerin anhand einer Note erfasse, wohin die Reise gehe. Die Motivation für eine fröhlichere Burnham erfasste sie sogleich gewesen: Weil sie nicht mehr von Angst und Schuld gesteuert werde, meinte sie, und er habe nur gedacht "Wow".

Zuletzt in Star Trek - Discovery sah man sie in ihrem Roter Engel-Anzug die Discovery durchs Wurmloch führen, und wie Frakes andeutete, wird sie wohl in den ersten Folgen von Staffel 3 noch getrennt von ihrem Team sein. Doch er bestätigte, dass sie später wieder damit vereint sei. Bilder hatten Burnham bereits zusammen mit dem neuen Charakter Book (David Ajala) auf einem Planeten gezeigt, das dürfte die noch vom Team getrennte Zeit darstellen.

Insgesamt sei Star Trek - Discovery Staffel 3 durch den Zeitsprung ein großes Abenteuer, technisch, finanziell, und emotional. Man sei einerseits sehr frei, könne ohne Limits ganz neue Welten erschaffen, die man so noch nie gesehen habe, andererseits gibt natürlich das Budget Grenzen vor. Man könne nicht alles digital erzeugen, brauche auch noch einen Kern zum Anfassen, man könne nict völlig in der Technik aufgehen. Man brauche emotionale Geschichten, die erfassen, wer wir im Kern denn sind.

Zukünftig sehe das zwar vielleicht mal anders aus, wenn man bedenke, wie sehr uns Technik aktuell schon durch den Alltag und Reisen leite via Handy und Co., aber aktuell brauche man diesen Kern jedenfalls noch. Eine futuristische Zukunft zu finden, die man aber auch drehen könne, das sei eine ganz schöne Herausforderung. Sowie etwas zu drehen, was nicht einfach nur cool sei, sondern auch emotional bewegt.

Der Start von Star Trek - Discovery Staffel 3 bei CBS All Access und damit auch bei Netflix dürfte nah sein, denn letzte Woche hieß es immerhin in einem kleinen Teaser: coming soon...

Quelle: TrekMovie
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2 Kommentare
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DonDixi : : Moviejones-Fan
05.04.2020 09:06 Uhr | Editiert am 05.04.2020 - 09:11 Uhr
0
Dabei seit: 22.06.16 | Posts: 6 | Reviews: 0 | Hüte: 1

Während Staffel 1 aufgrund von Star Trek Mangel noch mit voller Vorfreude geschaut wurde, war Staffel 2 einfach nur zum Kopfschütteln schlecht. Das einzig Gute in Staffel 2 war Captain Pike. Als er auftaucht kam etwas Star Trek Feeling auf. Hier wäre eine eigene Serie wünschenswert.
Ansonsten halte ich es wie Spock, als er sagte, wir sollten nie wieder über die Discovery sprechen und alle Hinweise auf (die Serien) aus unseren Bücher löschen.

Wahrscheinlich wird in Staffel 3 wieder in jeder Folge irgendein Darsteller weinen, der Zuschauer möchte ja Drama sehen. Da schaue ich lieber dem Gras beim wachsen zu, als meine Zeit mit weiterhin mit dieser Serie und vor allem Hauptdarstellern zu verschwenden.

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Tarkin : : Moviejones-Fan
04.04.2020 00:26 Uhr
0
Dabei seit: 10.10.17 | Posts: 1.321 | Reviews: 0 | Hüte: 18

habe gerade erst staffel 1 und 2 gesichtet und ich habe sie überwiegend als. positiv empfunden. Nur die Technik kam mir extrem fortschrittlich daher, im Vergleich zu Kirks NCC-1701 Zeiten

Spoiler Staffel 3

Es gibt keine Föderation mehr, 930 Jahre in der Zukunft. Weshalb ist nicht bekannt. Michael und die Crew wollen eine Neue gründen. Wird sicherlich ziemlich frisch, ohne die alten Zöpfe und im Plott-Korsett von Kirk, Picard und co.

"Die fliegen jetzt."

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"Die fliegen jetzt!"

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