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Warum er Lust drauf hatte

Böse sein macht Spaß: Jim Carrey über "Sonic the Hedgehog"

Böse sein macht Spaß: Jim Carrey über "Sonic the Hedgehog"
0 Kommentare - Fr, 12.04.2019 von R. Lukas
Jim Carrey ist Dr. Ivo "Eggman" Robotnik, der "Sonic the Hedgehog"-Schurke. Immer noch eine irgendwie bizarre Besetzung, aber Carreys Beweggründe sind ganz simpel: Er will sich und uns amüsieren.

Auf der CinemaCon hatte Jim Carrey sichtlich Spaß, als er auf die Bühne kam, um den zweiten von zwei Clips zu Sonic the Hedgehog anzumoderieren. Schließlich hatte er darin seinen großen Auftritt als Dr. Ivo "Eggman" Robotnik, der aus den SEGA-Videospielen bekannte Superschurke.

Und purer Spaß war auch der Grund dafür, dass er die Rolle angenommen hat, erklärte Carrey vorab, als er Collider vors Mikro lief. Er wollte einfach die Chance nutzen, wieder diese absurde Energie zu entfesseln, die seine früheren Rollen ausgezeichnet haben und die seine Fans lieben. Böse sein mache Spaß, so Carrey, und außerdem sei Intelligenz sehr witzig, wenn sie von einem verzerrten Ego begleitet werde.

Und von einem großen Schnurrbart, denn den soll er sich für Sonic the Hedgehog angeklebt haben. Der Dr. Eggman aus den Games ist in der Hinsicht ja auch gut bestückt. Im Film - ab dem 6. Februar 2020 in unseren Kinos - müssen der igelige jugendliche Straftäter Sonic (gesprochen von Ben Schwartz, Night School) und der Polizist Tom Wachowski (James Marsden) den wahnsinnigen Wissenschaftler daran hindern, seine Weltherrschaftspläne zu verwirklichen.

Quelle: Collider
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