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Fantasyserie "Rivers of London" von Pegg & Frost, "Dracula"-Cast & Regie geklärt

Fantasyserie "Rivers of London" von Pegg & Frost, "Dracula"-Cast & Regie geklärt
1 Kommentar - Di, 30.04.2019 von N. Sälzle
Die "Dracula"-Serie rundet ihren Cast ab und findet ihre Regisseure. Simon Pegg und Nick Frost arbeiten unterdessen an "Rivers of London".

Die Dracula-Serie von den Sherlock-Schöpfern Mark Gatiss und Steven Moffat nimmt Gestalt an. Zu Claes Bang (Verschwörung), Youseff Kerkour (Tom Clancy’s Jack Ryan) und Clive Russell (Game of Thrones) gesellen sich Jonathan Aris (Black Mirror - Bandersnatch), Sacha Dhawan (The Boy With the Top Knot), Nathan Stewart-Jarrett (Misfits) und Catherine Schell (James Bond - Im Geheimdienst Ihrer Majestät).

Als Regisseure wurden Jonny Campbell (Westworld) für den Auftakt, Damon Thomas (Killing Eve) für Episode 2 und Paul McGuigan (Film Stars Don’t Die in Liverpool) für Episode 3 bestätigt.

Die Serie ist für die Ausstrahlung auf BBC One im Vereinigten Königreich und Irland vorgesehen und wird international auf Netflix ausgestrahlt. Details zur Handlung liegen aktuell noch keine vor.

Fantasyserie "Rivers of London" in Arbeit

Simon Pegg und Nick Frost machen mal wieder gemeinsame Sache und nehmen sich dem Stoff von Ben Aaronovitch an. Das epische Fantasy-Drama Rivers of London (in Deutsch unter "Die Flüsse von London" erschienen) soll es werden.

Die Reihe, die mit dem Roman Midnight Riot beginnt, erzählt die Gesichte von Peter Grant, der versucht, einen äußerst verworrenen Mordfall aufzuklären, der nicht leichter wird, als sich ein Augenzeuge meldet: ein Geist.

Gemeinsam mit Detective Chief Inspector Thomas Nightingale arbeitet er sich in dem Fall mehr und mehr voran, denn der hat bereits Erfahrung damit, Magie und andere übernatürliche Begebenheiten in Fälle einzubinden. Doch das ist nur der Beginn von Grants Abenteuer, denn er wird mitten in eine Welt geworfen, in der Götter und Göttinnen unter den Sterblichen wandeln und das lange totgeglaubte Böse versucht, zurückzukehren.

Dass das Projekt zu ehrgeizig für eine TV-Serie ist, zu der noch keine weiteren Informationen vorliegen, glaub Pegg nicht. Das Fernsehen biete heutzutage Möglichkeiten, die es einst nicht gegeben habe. So würden heutzutage kreative Details voll ausgearbeitet werden können.

Quelle: Deadline
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1 Kommentar
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herrunterbunt : : Moviejones-Fan
03.05.2019 12:34 Uhr
0
Dabei seit: 28.09.13 | Posts: 161 | Reviews: 0 | Hüte: 0

Auf "Rivers of London" bin ich gespannt. Erst bin ich den Büchern zwar etwas skeptisch gegenübergestanden, weil es als "Harry Potter für Erwachsene" angepriesen wurde, aber die Skepsis legte sich bald. Mit den heutigen qualitativen Serienmöglichkeiten könnte man daraus durchaus etwas Unterhaltsames machen.

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