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Mehr Muskelmasse als für Thor

Fit für Netflix-Film: Chris Hemsworth beeindruckt Hulk Hogan

Fit für Netflix-Film: Chris Hemsworth beeindruckt Hulk Hogan
0 Kommentare - Mo, 30.11.2020 von R. Lukas
Hulkamania is running wild, brother! Dafür sorgt Chris Hemsworth, der den Hulkster in einem kommenden Netflix-Biopic verkörpert. Seine aktuelle Physis wird vom Original wohlwollend kommentiert.

Tyler Rake - Extraction sowie als nächstes Spiderhead und Tyler Rake - Extraction 2 sind nicht die einzigen Netflix-Projekte, die Chris Hemsworth am Laufen hat. Da ist auch noch ein anderes: Er soll sich in die Wrestling-Ikone Hulk Hogan verwandeln, in einem Film von Joker-Regisseur Todd Phillips, den Scott Silver (Joker) und John Pollono (Stronger) schreiben.

Hemsworth weiß, worauf er sich da eingelassen hat. In einem Interview mit Total Film sagte er vor einiger Zeit, die Vorbereitung auf die Rolle werde wahnsinnig physisch sein, wie man sich vorstellen könne. Er werde mehr an Muskelmasse zulegen müssen, als er es je zuvor getan habe, sogar noch mehr als für Thor. Hinzu kommen laut Hemsworth der Akzent sowie die Körperlichkeit und die Attitude. Aber all die Plackerei, all das Reifenstemmen scheint sich ausgezahlt zu haben.

Kürzlich postete Hemsworth ein aufsehenerregendes Foto von sich auf Instagram, auf dem sein beeindruckender Bizeps voll zur Geltung kommt - was MCU-Kollege Chris Pratt prompt dazu veranlasste, ihn zu bitten, mit dem Training aufzuhören, damit er neben ihm in Thor - Love and Thunder nicht ganz so schlecht aussieht. Und auch Hogan selbst zollt ihm Respekt: Hemsworth sei schon so weit, twitterte der Hulkster. Er sei bereit!

Der bekannte Wrestling-Promoter Eric Bischoff, der als Produzent an dem Biopic beteiligt ist, tritt allerdings noch auf die Bremse: Die Informationen über diesen Film sollten nie an die Presse gelangen, obwohl Hemsworth einige Interviews und einige sehr allgemeine Auskünfte zum dem Projekt gegeben habe, erklärt er. Doch es gebe noch kein offizielles Statement. Das Projekt befinde sich immer noch in Entwicklung, wenn auch in einem fortgeschrittenen Stadium der Entwicklung. Es sei noch kein Casting und keine Terminplanung für die Produktion im Gange. Also sei es noch längst keine beschlossene Sache.

Das größte Hindernis stelle derzeit COVID dar. Denn dies sei ein großer Film, ein Wrestling-basierter Film, so Bischoff. Und was brauche man in einem Wrestling-basierten Film? Ein Publikum! Aber wo solle man das drehen? Man könne jetzt an Thanksgiving ja nicht mal zehn Leute im eigenen Haus haben. Und dennoch - nach allem, was man hört (und bei Hemsworth sieht), dürfte es nur eine Frage der Zeit sein, bis Thor zum Hulk wird.

Quelle: After 83 Weeks with Christy Olson
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