Auch wenn wir immer noch relativ wenig über Guardians of the Galaxy wissen, eins scheint klar: Der Film wird im Marvel-Universum eine Sonderstellung einnehmen. Hoffentlich im positiven Sinne, denn der Cast mit Leuten wie Chris Pratt, Dave Bautista, Zoe Saldana, Glenn Close, John C. Reilly, Michael Rooker, Benicio Del Toro, Lee Pace oder Djimon Hounsou verspricht einiges.
Der heimliche (?) Star könnte Kampf-Waschbär Rocket Raccoon werden, dem Bradley Cooper seine Stimme leiht. Mit Collider hat er nun erstmals über seine Herangehensweise und den Film an sich gesprochen. Was ihn zu Guardians of the Galaxy hingezogen hat, waren Regisseur James Gunn und natürlich die Rolle. Die Comics kannte Cooper anfangs noch nicht, lernte sie und Rocket Raccoon - für ihn ein unglaublicher Charakter - aber schnell lieben.
Eine Sache, über die man diskutiert hat, war, dass Rocket Raccoons Ausdrucksweise manchmal als Cockney-Dialekt verstanden wird, ein bestimmter englischer Dialekt aus London. Das wäre auch für den Film eine Möglichkeit. Momentan, so Cooper, sei man mittendrin, die endgültige Stimme des Charakters auszutüfteln.
Von seinen Mitstreitern schwärmt er in den höchsten Tönen. Saldana sei großartig wie immer, Pratt sogar völlig unglaublich. Er habe ihn förmlich aus den Socken gehauen und sei die perfekte Besetzung als Star-Lord. Einen Vorgeschmack darauf könnten wir noch dieses Jahr bekommen, wenn der erste Trailer tatsächlich schon startklar ist. Guardians of the Galaxy läuft dann ab dem 28. August 2014 in unseren Kinos.
