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Neuer & neu aufgelegter Horror

James Wans "Malignant" datiert, "Candyman" modernisiert

James Wans "Malignant" datiert, "Candyman" modernisiert
0 Kommentare - Mi, 23.10.2019 von R. Lukas
Yahya Abdul-Mateen II beschreibt, was den neuen "Candyman" ausmacht, und James Wan kann sich über einen Starttermin für "Malignant" freuen. Gruselig wird es sicherlich in beiden Fällen.

Zwischen Aquaman und Aquaman 2 macht James Wan das, was er am liebsten macht: Horror! Sein neuer Hard-R-Thriller, wie er es nennt, wird von ihm gerade in Los Angeles gedreht und von Warner Bros. und New Line Cinema am 14. August 2020 in die US-Kinos gebracht. Der Inhalt ist noch geheim, der Titel nicht mehr - Malignant lautet er laut Wan (ehemals Silvercup).

Zum Ensemble zählen Annabelle Wallis, die ironischerweise das Conjuring-Spin-off Annabelle angeführt hat, sowie George Young (Containment - Eine Stadt hofft auf Rettung), Jake Abel (Percy Jackson - Diebe im Olymp, Percy Jackson - Im Bann des Zyklopen), Maddie Hasson (I Saw the Light), Jacqueline McKenzie (Deep Blue Sea), Michole Briana White (Lila & Eve - Blinde Rache) und Paul Mabon (Downsizing). Und Ingrid Bisu (The Nun), denn die hat nicht nur mit Wan die Story entwickelt, sondern auch eine Rolle im Film übernommen.

Zwei Monate vor Malignant kehrt der Candyman ins Kino zurück, am 18. Juni 2020. Universal Pictures und MGM stehen hinter diesem "geistigen Sequel" zum Originalfilm Candyman’s Fluch, das Nia DaCosta (Little Woods) inszeniert und Jordan Peele produziert. Den neuen Hauptcharakter spielt Yahya Abdul-Mateen II, wenn auch wohl nicht den Candyman selbst - das könnte einmal mehr Tony Todd vorbehalten bleiben.

Er fühle sich sehr geehrt, in diese Fußstapfen zu treten, sagt Abdul-Mateen über den neuen Film. Es seien große Fußstapfen, denn natürlich sei es ein ikonischer Charakter und eine Geschichte, zu der die Leute eine Beziehung haben. Diese Geschichte nochmals zu erzählen, die Candyman-Mythologie im Jahr 2020 wieder in die Welt hinauszutragen und sie auf eigene Art und Weise neu zu interpretieren, durch eine eigene soziale Linse zu betrachten, sei also eine Ehre. Man könne den Zuschauern etwas Neues und Relevantes schenken, während immer auch das Ausgangsmaterial und dessen Herkunft gewürdigt werde. Wie die Watchmen-Serie, in der er ebenfalls mitwirkt, nehme Candyman älteres Material und mache es für die heutige Zeit cool und relevant.

Quelle: Collider
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