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Leigh Whannell bindet sich länger

Jordan Peele will kein "Get Out 2", Blumhouse mehr Monster

Jordan Peele will kein "Get Out 2", Blumhouse mehr Monster
0 Kommentare - Di, 03.03.2020 von R. Lukas
"Der Unsichtbare" ist stark aus den Startlöchern gekommen, und sein Schöpfer Leigh Whannell bleibt Blumhouse auch längerfristig treu. Ob es ein "Get Out"-Sequel geben wird, hängt ganz von Jordan Peele ab.

Wenn ein Horrorfilm so einschlägt, wie Get Out es getan hat, kann man in aller Regel mit einer Fortsetzung rechnen. Allerdings könnte Get Out eine Ausnahme von dieser Regel sein. Zwar sagte Superproduzent Jason Blum mal, Jordan Peele, der seitdem seinen zweiten Film Wir veröffentlicht hat, flirte damit. Aber er denke, das sei aus dem Zusammenhang gerissen worden, erklärt er jetzt. Was er gesagt habe und was er immer noch sagen würde, sei, dass er sehr gern ein Get Out-Sequel machen würde. Jedoch würde man es nur machen, wenn Peele es auch wolle - und soweit er wisse, habe der nicht die Absicht, es zu tun, so Blum.

Zum neuesten Blumhouse-Hit scheint Der Unsichtbare zu werden, jedenfalls hatten die US-Kinogänger keine Probleme, ihn am vergangenen Wochenende zu finden (29 Mio. $ wurden eingespielt). Prompt haben die Produktionsfirma und Filmemacher Leigh Whannell, die im Laufe von zehn Jahren schon sieben Mal zusammengearbeitet haben, eine Fortsetzung ihrer Partnerschaft vereinbart. Whannell hat mit Blumhouse Productions einen zweijährigen First-Look-Deal für Film und TV geschlossen, der alle Projekte abdeckt, die er schreibt, inszeniert oder produziert. Der Unsichtbare ist seine dritte Regiearbeit, und bereits die ersten beiden, Insidious - Chapter 3 - Jede Geschichte hat einen Anfang und Upgrade, waren für Blumhouse. Was er als nächstes macht, ist noch offen. Vielleicht seine neue Klapperschlange - oder noch einen anderen Universal-Monsterfilm?

Tatsächlich hätte Blum große Lust, einen weiteren zu produzieren, sofern Der Unsichtbare Erfolg hat. Er habe ein solches Gespräch geführt, wenn auch kein ernsthaftes, verriet er kürzlich in einem Bloomberg-Interview. Er habe bei Universal nachgefragt, welche Monster verfügbar seien, mit denen er herumspielen könnte. Diese Dinge habe er dann seinen sieben Lieblingsfilmemachern geschickt. Aber er werde nicht (ernsthaft) mit Universal reden, bevor Der Unsichtbare rauskomme - was ja nun geschehen ist...

Quelle: The Observer
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