Das Kommen und Gehen bei The Stand setzt sich fort. David Yates, Ben Affleck und Scott Cooper haben sich alle schon die Zähne an der kniffligen Adaption ausgebissen, und auch mit Paul Greengrass hat es nicht geklappt, aber Warner Bros. lässt nicht locker.
Jetzt soll es Josh Boone richten, der erst 2012 mit Love Stories - Erste Lieben, zweite Chancen sein Regiedebüt feierte und dieses Jahr Das Schicksal ist ein mieser Verräter in die Kinos bringt. Er würde The Stand nicht nur inszenieren, sondern außerdem auch das Drehbuch verfassen. Realisiert werden soll Stephen Kings Roman nun doch als einzelner Film, wobei man nicht vor einem R-Rating zurückschreckt. Eine Einigung mit Boone steht wohl kurz bevor.
Kings The Stand erzählt von einer epischen Schlacht zwischen Gut und Böse, nachdem die amerikanische Bevölkerung durch ein tödliches Virus fast vollständig ausradiert wurde. Eine Gruppe von Überlebenden kämpft gegen den dämonischen Randall Flagg, eine Art Antichrist.
