Das Texas Chainsaw Massacre-Franchise macht die Acht voll, irgendwann im nächsten Jahr wird es um einen weiteren Titel reicher. Nach Tobe Hoopers Original, drei Sequels, einem Remake, einem Prequel zum Remake und einer modernen "direkten Fortsetzung" schickt sich Leatherface an, tief in der Vergangenheit des maskierten Massenmörders zu wühlen.
Wie es sich für ein Prequel gehört, wird seine Vorgeschichte erzählt. Aber so richtig: Es beginnt mit Leatherface im Teenager-Alter, als er noch in einer psychiatrischen Anstalt untergebracht ist. Bis er sich einer Meute Mit-Patienten anschließt, die ausbricht und vor der Obrigkeit (Stephen Dorff als irrer Texas Ranger) flüchtet. Von da an nimmt das Unheil seinen Lauf. Fürs erste Poster gilt: oben harmlos, unten gnadenlos. Was ein Blick in die Pfütze alles verraten kann...
Die Regie bei Leatherface wurde dem französischen Gespann Julien Maury und Alexandre Bustillo (The ABCs of Death 2) übertragen. Sam Strike (EastEnders), Vanessa Grasse (Roboshark) und Lili Taylor (Conjuring - Die Heimsuchung) sind die drei anderen Darsteller neben Dorff, die es geschafft haben, auf dem Poster groß genannt zu werden.