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R.I.P.D. - Rest in Peace Department

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R.I.P.

R.I.P.D. - Rest in Peace Departement Kritik

R.I.P.D. - Rest in Peace Departement Kritik
11 Kommentare - 24.08.2013 von Moviejones
Wir haben uns "R.I.P.D. - Rest in Peace Department" für euch angeschaut und verraten euch in unserer Kritik, ob sich dieser Film lohnt.
R.I.P.D. - Rest in Peace Departement

Bewertung: 2.5 / 5

Nick Walker (Ryan Reynolds), seines Zeichens Polizist beim Boston Police Department und glücklich verheiratet, wird eines Tages im Dienst auf hinterhältige Weise umgebracht. Doch überraschenderweise landet er nicht irgendwo im Nirgendwo, sondern findet sich in einem hellen Raum in Gegenwart einer resoluten brünetten Dame namens Mildred Proctor (Mary-Louise Parker) wieder, die ihm das R.I.P.D. schmackhaft machen will. Das R.I.P.D.? Genau, das "Rest in Peace Departement", in dem verstorbene Polizisten sogenannte Deados fangen sollen - Geister von Schurken. Als neuer Partner wird ihm Roy Pulsipher (Jeff Bridges) zur Seite gestellt, der einst im 19. Jahrhundert als US-Marshal lebte. Nach anfänglichen Schwierigkeiten kommen beide bald einer fiesen Intrige von Nicks Ex-Kollegen Bobby Hayes (Kevin Bacon) auf die Spur, die die ganze Welt vernichten könnte - und Nick ist nicht ganz unschuldig daran...

R.I.P.D. - Rest in Peace Departement basiert auf den gleichnamigen Comics von Peter M. Lenkovs aus dem Jahr 2003. Mit Robert Schwentke hinter der Kamera wurde jemand gefunden, der 2010 mit R.E.D. - Älter, härter, besser zeigte, dass abgehalfterte Agenten immer noch Biss haben - leider kann man das von seinem neuen Film nicht sagen, der bloß ein Mix bekannter Muster ist.

Trailer zu R.I.P.D. - Rest in Peace Departement

An der Besetzung von R.I.P.D. - Rest in Peace Departement gibt es erst einmal nichts zu mäkeln. Mit Jeff Bridges und Ryan Reynolds wurden die Hauptrollen passend besetzt und die Chemie zwischen altem Haudegen und jüngerem Frischling stimmt. Andererseits geht einem im englischen Original spätestens nach 10 Minuten das Nuscheln und Brabbeln von Bridges derart auf den Geist, dass man den Film aufgrund seiner vielen Dialoge gern vorzeitig verlassen möchte. Es gibt einige amüsante Actionszenen, doch eigentlich wird viel geredet, viel zu viel - wenn auch verständlich, so ein Leben nach dem Tod ist schon skurril. Erneut charmant erleben wir Mary-Louise Parker, die bereits in R.E.D. und aktuell auch in der Fortsetzung für Schwentke agierte. Kevin Bacon macht wie immer eine schön böse Figur, selbst wenn er in der Rolle des Antagonisten etwas untergeht, was schade ist. In einer Nebenrolle erleben wir auch Devin Ratray, der vielen noch als fieser, fetter Bruder aus Kevin - Allein zu Haus in Erinnerung sein dürfte - hier nicht minder eklig.

Doch alles in allem packt R.I.P.D. - Rest in Peace Departement nicht. Die Vorlage mag amüsant sein und Stoff bieten, leider erleben wir im Grunde nur einen Mix, der an Men in Black, Ghost - Nachricht von Sam und sogar Marvels The Avengers erinnert - nur dieses Mal in Boston. Es gibt einige recht amüsante Gags, die sich vor allem auf das unterschiedliche Aussehen beziehen, denn zurück auf der Erde im Dienst des R.I.P.D. erhält jeder Polizist ein neues Erscheinungsbild. Und die Überraschung könnte nicht größer sein... Doch alles in allem zündet der Film nicht, dessen Tricks leider nicht auf der Höhe der Zeit sind. Bei einem Produktionsbudget von 130 Mio. Dollar hätte etwas mehr drin sein müssen, jedoch wird schon nach wenigen Sekunden klar, dass das wohl ein Satz mit X war. Und an den Stars des Films kann es nicht gelegen haben.

Schlussendlich ist R.I.P.D. - Rest in Peace Departement für jeden Comickenner etwas, der wissen möchte, wie die Vorlage im Kino funktioniert. Unserer Meinung nach ist eine mittelmäßige Actionhorrorkomödie herausgekommen, die das schauspielerische Potential auf weite Strecken verschenkt und mit so mancher Entscheidung (Bridges Gemurmel, schlechte Effekte) den Zuschauer verstimmt. Vielleicht reißt die deutsche Synchro einiges wieder raus.

R.I.P.D. - Rest in Peace Departement Bewertung
Bewertung des Films
510

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11 Kommentare
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Kimbo241188 : : Moviejones-Fan
10.09.2013 20:18 Uhr
0
Dabei seit: 01.09.13 | Posts: 31 | Reviews: 0 | Hüte: 0
Wie schon die meisten Geschrieben haben ist der Film nicht halb so gut wie MIB.

Natürlich muss man aber auch sagen,dass einige Szenen recht gut waren.Auch die Story rund um das R.I.P Department war gut,aber zu kurz.Und die Story an sich war eher lau.Man wusste was kommt.

Ich hab Ihn leider in 3D gesehen und habe mir nach dem Film in denn Hintern gebissen da die Effekte ziemlich schwach für einen 3D Film sind.
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s7evin : : Moviejones-Fan
03.09.2013 15:23 Uhr
0
Dabei seit: 01.08.13 | Posts: 56 | Reviews: 0 | Hüte: 0
falls jemand hofft den alten chinesen zu sehen, weil er relativ witzig ist, könnt ihr knicken. man sieht ihn insgesamt vllt nur 1min lang im ganzen film.
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Pallas-Athena : : Moviejones-Fan
28.08.2013 16:03 Uhr
0
Dabei seit: 13.08.13 | Posts: 42 | Reviews: 0 | Hüte: 0
Der Film hat nette Elemente, vieles kommt einem bekannt vor aber irgendwie plätschert er so vor sich hin!
Kommt leider nicht an Men in Black ran!
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Thor17 : : Donnergott
26.08.2013 16:22 Uhr
0
Dabei seit: 06.11.11 | Posts: 2.554 | Reviews: 1 | Hüte: 23
Ich werde schon reingehen. Erwarte jetzt nicht allzu viel aber ich denke das er mich auf jeden Fall recht gut unterhalten wird.
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Ewan : : Dämonenfeind
26.08.2013 16:12 Uhr
0
Dabei seit: 28.12.09 | Posts: 873 | Reviews: 0 | Hüte: 8
Die Kritik wiederspiegelt mein Eindruck des Trailers... wenns mal regnet wird der auf DVD geschaut.
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Mastermentos : : Moviejones-Fan
26.08.2013 14:23 Uhr
0
Dabei seit: 26.01.13 | Posts: 24 | Reviews: 2 | Hüte: 0
Also ich fand ihn echt sehr lustig ^^ hat mir echt gut gefallen, verstehe die ganzen mittelmäßigen und schlechten kritiken nich
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Trinity : : Moviejones-Fan
25.08.2013 03:47 Uhr | Editiert am 25.08.2013 - 03:48 Uhr
0
Dabei seit: 04.07.13 | Posts: 345 | Reviews: 1 | Hüte: 20
Ich bin ja mal sowas von geplättet, dass egal welche Filme ich mir anschaue, Jack Burton war auch schon da ... hahaha .

@J.B.
Aber ich stimme Dir zu! Mich hat der Film auch etwas enttäuscht. Erinnerst Du Dich noch an Ghost - Nachricht von Sam mit dieser Trauergestalt Patrick, er hat es hinter sich und wir auch, Swayze? Ich finde R.I.P.D. ist eine Mischung aus Ghostbusters und Ghost ... man hätte aus der Geschichte viel mehr machen können und der Film wäre meiner Meinung nach ohne den guten alten Jeff "The Big Lebovsky" Bridges ein totaler Flopp geworden.

Und so viele White Russians kann ich mir gar nicht einflössen, dass ich mir den nochmals anschauen möchte!

Sorry - aber mich hat der Film echt richtig enttäuscht und die Zeit hätte ich besser mal meinen vollen Kisten und Kartons gewidmet, dann wäre ich durch mit dem Umzug!
Sei deinen Freunden nah, doch deinen Feinden näher!
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Jack-Burton : : Truck Driver
24.08.2013 18:35 Uhr
0
Dabei seit: 17.04.12 | Posts: 2.846 | Reviews: 3 | Hüte: 216
Ich habe mehr erwartet, die Story ist Langweilig und Vorhersehbar!
Ryan Reynolds spielt sich wieder mal selber!
Allein Jeff Bridges ist der Burner, und hat mit seiner kauzigen Art und Weise, dem Film doch noch etwas Positives verpasst!
Die Effekte waren so lala, und die Bedrohung ist Praktisch Unbedrohlich!
Am meisten Schmunzeln musste ich bei den Alternativ-Charakteren ( Alter Chinese, blonde Sexbombe) die die Normalen Menschen sehen können!
Also wenn Reynolds mit gezückter Waffe Geister jagend durch die Stadt hetzt, sehen die Lebenden Menschen einen Alten Chinesen mit einer Banane in der Hand!
Aber davon war zuwenig zu sehen, und das allein reicht nicht aus den Film aus der Durchschnitts-Schublade zu zerren!
...And THATS what Jack Burton has to say at this time...
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Andra : : Moviejones-Fan
24.08.2013 18:16 Uhr
0
Dabei seit: 01.05.11 | Posts: 412 | Reviews: 0 | Hüte: 35
Ich amüsiere mich immer wieder beim Lesen der Kommentare, wie aggressiv manche reagieren. Als ob MJ sagt, GEHT NICHT INS KINO!

Natürlich soll sich jeder seine eigene Meinung bilden. Das ist doch bloß ne Rezension einer Person, fühlt euch doch nicht immer so persönlich angegriffen smile
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Firebird : : Moviejones-Fan
24.08.2013 18:06 Uhr
0
Dabei seit: 26.04.13 | Posts: 247 | Reviews: 0 | Hüte: 7
Der Film ist ein Riesenflop: bei Kosten von 130 Millionen hat er bis heute weltweit gerade einmal 60 davon wieder eingespielt.

Hier liegen Einspielergebnis und Qualität auf gleicher Wellenlänge.
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MarvelMan : : HERO for hire
24.08.2013 16:41 Uhr
0
Dabei seit: 07.04.13 | Posts: 1.300 | Reviews: 21 | Hüte: 12
Zum einen ist Bridges Gemurmel ein redneck akzent und zweitens bilde ich mir meine eigene Meinung.
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