Dass Warner Bros. und DC Comics ihre Kino- und TV-Universen separat halten, bewirkt, dass bald zwei Barry Allens/Flashs durch die Gegend flitzen. Grant Gustin ist The Flash in Serie, Ezra Miller der The Flash auf der großen Leinwand. Aber weil Gustin zuerst da war, hätten sich viele Fans gewünscht, dass er den roten Blitz auch im Kinofilm (plus Justice League - Part 1 und Justice League - Part 2) verkörpern darf, nicht jemand anders wie Miller. Das veranlasste ihn nun zu einem klärenden Statement an seine Twitter-Follower. Sie sollen aufhören, ihm Worte in den Mund zu legen, daher musste er es tun, obwohl er es hasst, schreibt Gustin.
Er unterstütze Miller als Barry Allen und die DC-Kinofilme voll und ganz. Miller hat er zwar noch nie getroffen, aber Gustin hält ihn für einen fantastischen und interessanten Schauspieler. Ob er selbst gerne Barry Allen in einem Film gespielt hätte? Sicher, denn er liebe den Charakter. The Flash habe schließlich sein Leben verändert. Gustin räumt auch ein, dass er Tweets von Fans gelikt hat, die lieber ihn als Film-Flash hätten sehen wollen, aber ganz bestimmt keine, in denen auf Miller eingehackt wird. So ein Verhalten duldet er nicht, schon gar nicht im Internet, da mache er nicht mit. Er freut sich auf alle DC-Filme, die in den kommenden Jahren erscheinen, und weiß, dass es großartig wird. Also immer schön locker bleiben und freundlich zueinander sein.
Während The Flash, die Serie, in den USA gerade ihre Winterpause beendet und Staffel 2 fortgesetzt hat, soll The Flash, der Film, im Frühjahr 2018 starten.
Hey, Twitter. Stop putting words in my mouth. Hate that I felt the need to do this, but read this if you please. pic.twitter.com/uVeoGGYRez
— Grant Gustin (@grantgust) 22. Januar 2016