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Man of Steel

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Man of Steel

"Man of Steel"-Galerie aufgefüllt - Film ist reinste Science-Fiction

"Man of Steel"-Galerie aufgefüllt - Film ist reinste Science-Fiction
0 Kommentare - Fr, 24.05.2013 von R. Lukas
Die "Man of Steel"-Macher Snyder, Nolan und Goyer erklären ihre Superman-Vision, während in unserer Galerie neue Motive auf euch warten.

Nicht mal mehr einen Monat, dann meldet sich Superman mit Man of Steel im Kino zurück. Nach Nummer vier war es das wohl jetzt mit den Trailern, was aber noch lange nicht heißt, dass Warner Bros. Ruhe gibt.

Weiter geht es nun mit einem Stapel Bilder. Ein paar davon gab es vorher schon in schlechterer Auflösung zu sehen, andere sind ganz neu. Abgebildet sind so ziemlich alle wichtigen Man of Steel-Figuren, natürlich der Titelheld selbst (Henry Cavill), seine leiblichen Eltern Lara Lor-Van (Ayelet Zurer) und Jor-El (Russell Crowe), seine Zieheltern Martha (Diane Lane) und Jonathan Kent (Kevin Costner), Reporter-Kollegin Lois Lane (Amy Adams) und Chef Perry White (Laurence Fishburne), das Schurkenduo General Zod (Michael Shannon) und Faora (Antje Traue) sowie Christopher Meloni als Colonel Hardy.

Derweil hat sich die New York Times Regisseur Zack Snyder, Produzent Christopher Nolan und Drehbuchautor David S. Goyer geschnappt und über Man of Steel ausgequetscht. Was Snyder an Superman gereizt hat, ist der mythologische Widerspruch, den er darstellt. Einerseits sei er so was wie ein amerikanischer Nationalheld, andererseits außerirdisch, exotisch und bizarr, beides aber schön miteinander verwoben. Dies im Hinterkopf, hat man Man of Steel zu einem kompromisslosen Sci-Fi-Film gemacht, der ganz und gar nicht auf absoluten Realismus setzt. Wenn man Supermans Geschichte logisch verfolge und ihn zu verstehen versuche, lande man zwangsläufig bei einer Sci-Fi-Lösung, so Snyder.

Die Ausgangsidee für Man of Steel war laut Goyer folgende: Wenn Clark wirklich ein Alien wäre und die Welt von seiner Existenz erfährt, wäre das das größte Ereignis in der Geschichte der Menschheit und würde die Welt für immer verändern. Dass man sich für Snyder entschieden hat, um diese Idee filmisch umzusetzen, begründet Nolan mit Snyders Stil bei 300 und Watchmen - Die Wächter und seinem Talent, Superhelden wie reale Charaktere zu behandeln. Genau das sei es, was ein neuer Superman-Film gebraucht habe. Snyder verstehe die Kraft von ikonischen Bildern, aber auch die Menschen dahinter.

Ob die Rechnung aufgeht, wissen wir ab dem 20. Juni, wenn Man of Steel in den deutschen Kinos läuft.

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