Viele Gerüchte kreisen um die Disney+/Marvel-Serien, offiziell bestätgt ist bisher nur die Loki-Serie. Doch gerüchtelt werden so einige, darunter auch eine The Vision & Scarlet Witch-Serie. Auch Marvel-Mastermin Kevin Feige hat noch nicht so viel preisgegeben bis auf die wiederholte Bestätigung, dass sie ins MCU (Marvel Cinematic Universe) eingebunden und limitierte Serien die Superhelden und -schurken tiefer ausloten werden. Doch nicht nur limitiert muss es zugehen, verriet Feige nun in einem Interview, dank der Freiheit der neuen Streamplattform könne man ganz variabel anhand der Story entscheiden, wie viele Episoden pro Staffel Sinn machen oder ob eben eine Miniserie ausreicht.
Zudem scheint man das "All connected"-Motto noch ernster nehmen zu wollen. Zwar gab und gibt es Verbindungen vor allem bei den ABC/Marvel-Serien Marvels Agents of S.H.I.E.L.D. und Marvels Agent Carter, doch die Netflix/Marvel-Serien zogen nur sehr begrenzt Verbindungen. Doch die sind bei Netflix nun vor ihrem Aus, und so kann Disney+ die Verbindung noch enger zurren:
Feige kündigte an, dass die Disney+-Serien sehr wichtig für die Post-Avengers - Endgame-Phase sein werden. Und nicht nur die, auch sonst könne man nach dem Endgame das erste Mal alles wirklich richtig miteinander verbinden. Das klingt so, als würden auch ABC-Serien und die anderer Sender und Streamportale wie Hulu tatsächlich enger verknüpft werden mit den Kinofilmen nach Avengers - Endgame.
Das Endgame kann man also ziemlich wörtlich nehmen, danach werden alle Karten neu gemischt - aber in ein und demselben Spiel... Lange muss man nicht mehr auf die Veränderungen warten, Avengers - Endgame kommt am 25. April in die deutschen Kinos.
