Produzent und Autor Frank Beddor sprach über die Story für Ridley Scotts geplantes Monopoly. An sich ordnen wir den Film in die gleiche Kategorie ein wie die geplante Verfilmung von Schiffe versenken, denn so ganz ist uns nicht klar, wie man das verfilmen soll. Doch Beddor hat bereits eine Idee.
So erschuf er einen amüsanten Verlierer, den man eigentlich nur gernhaben kann. Dieser Typ lebt in Manhattan und arbeitet für ein Immobilienunternehmen, aber wirklich gut ist er in seinem Job nicht. Anders sieht es da mit Monopoly aus. Daher beschließt er, den Weltrekord im Monopolyspielen zu brechen, der bei 70 Tagen und damit über 1600 Stunden liegt. So versucht er, seine Freunde davon zu überzeugen, gemeinsam den Rekord zu brechen, doch die denken, er sei irre. Dennoch helfen sie ihm, aber am Ende des Spiels hat er eine Ereigniskarte übrig, die er gerne noch einsetzen würde. Er wirft sie weg und als er am nächsten Tag erwacht, hat er diese Ereigniskarte zufällig wieder in der Hand, was ihn verwundert. Also geht er in die Stadt, groggy wie er ist, um etwas Kaffee zu kaufen, doch als er bezahlen will, hat er nur Monopolygeld in der Tasche, er ist verwirrt, doch die Verkäuferin wechselt ihm das Geld anstandslos ebenfalls mit Monopolygeld. Als er den Laden verlässt, stellt er fest, er ist in Monopoly City und kommt gerade aus einem Ereignisshop und so fängt alles an, während er sich mit den bösen Parker Brothers anlegt.
Dann wäre damit ja alles geklärt, was uns in Monopoly erwartet. Aber Ridley Scott macht hoffentlich vorher das Alien Prequel, bevor er mit diesem Film seine Karriere runiert...