Seitdem die Verfilmung von Monopoly angekündigt wurde, blieb das gesamte Projekt im Dunkeln. Wir können uns noch immer kein Bild davon machen, wie das kapitalistischste Brettspiel aller Zeiten sinnvoll verfilmt werden könnte. Diese Probleme scheint Brian Goldner von Hasbro nicht zu haben.
Er arbeitet derzeit an der Umsetzung und für ihn steht fest, dass Monopoly eine tolle Geschichte hat. So sagt er, dass es eigentlich während der großen Depression erfunden wurde und damit naheliegt, dass der Film mit diesen Wurzeln spielen könnte. Er ist froh darüber, dass die Marke so stark geschichtlich gebunden ist und sein Ziel ist es, dies in einer Geschichte über Familien unterzubringen.
Geht es nur uns so oder sind wir genauso blöd wie vorher?
Quelle:
Comingsoon