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Mystery-Spinoff-Checkup "The Originals", "OUAT in Wonderland" & "Ravenswood"

Mystery-Spinoff-Checkup "The Originals", "OUAT in Wonderland" & "Ravenswood"
1 Kommentar - Sa, 16.11.2013 von S. Spichala
Drei Mystery-Spinoffs gingen in den USA im Herbst neu auf Sendung, The CWs "The Originals", ABCs "Once Upon a Time in Wonderland" und ABC Familys "Ravenswood" - hier ein Checkup, wie sie sich bisher entwickelt haben.

Bei gut laufenden Serien liegen Ableger dazu nahe, wenn sich denn Potenzial dazu in der Storyline und den Fan-Favorite-Charakteren der Serien bietet. Bei drei Mysteryserien war das der Fall: Da wäre das Vampire Diaries-Spinoff The Originals, dessen Charaktere der Urvampir-Familie Mikaelson in Vampire Diaries - allen voran Big Baddy Klaus (Joseph Morgan) - zu einer eigenen Serie über die Mikaelsons in New Orleans inspiriert hat.

Dann hätten wir da noch den Ableger zu Once Upon a Time - Es war einmal...Once Upon a Time in Wonderland - hier wird die Idee des Switchens zwischen Märchenwelt und normaler Welt ausgeweitet auf eine spezifische Märchenwelt, nämlich die berühmte Spiegelwelt von "Alice im Wunderland" - allerdings kommen auch andere Märchenfiguren im Spinoff vor.

Und zuletzt noch das Spinoff zur Mysteryserie Pretty Little Liars, das in Ravenswood spielt statt im jedoch nahegelegenen Rosewood und daher auch Ravenswood heißt - hier wurde eine ähnliche Mystery-Story um fünf Teenager mit jedoch zusätzlichem Magie-Faktor mit Gothic-Feeling durch den in Ravenswood herrschenden Fluch und zudem Fan-Favorite-Charakter Caleb (Tyler Blackburn) aus Pretty Little Liars mit in den Ableger übernommen.

Beginnen wir mit The Originals:

Die Pilotfolge startete am 3. Oktober ordentlich mit 2,5 Millionen US-Zuschauern und einem 1,8 Rating in der Demo. Auch ansonsten schrieb das Spinoff ganz gute Quoten, so dass The CW The Originals derweil eine volle Staffel genehmigt hat mit 22 Episoden. Wie von Showrunnerin Julie Plec angedacht, ist diese vampirische Welt - inklusive Hexen und Werwölfen - erwachsener und bietet mehr Gothic-Feeling als die doch eher Teenie-Serie Vampire Diaries. Entsprechend erfreulich für die Macher sind die Quoten in der 18- bis 49-Jährigen Zielgruppe als Bestätigung ihres Ziels.

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Crossover-Potenzial hat die Serie reichlich, da der Hauptcast genug Verbindungen zum Cast von Vampire Diaries aufweist, um fröhlich hin und her switchen zu können - erstes Crossover war Werwolf Tylers (Michael Trevino) Reise nach New Orleans in der The Originals-Folge "Bloodletting", Episode 7 vom 12. November, was sich in puncto Storyline leicht mit der dorthin ebenfalls übernommenen Werwolflady Hayley (Phoebe Tonkin) sowie Tylers Vendetta-Story bezüglich Klaus verknüpfen ließ. 

Und wie haben sich die anderen beiden Spinoffs gemacht?

Ravenswood:

Showrunnerin Marlene Kings Konzept ging auf, die Pilofolge am 22. Oktober verschaffte ABC Family die höchste Premierenrate in drei Jahren mit 2,1 Millionen US-Zuschauern und einem 2,3 Rating. Auch insgesamt schreibt die Serie bisher die höchsten Quoten in der Zielgruppe des Networks-Bereichs überhaupt. Durch die nahegelegenen Orte ist auch Crossover-Potenzial reichich vorhanden, zumal Calebs Liebe Hanna (Ashley Benson) auch als Person eine Vebindung leicht herstellen kann - sie soll im Midseason-Finale am 19. November für einen ersten Crossover-Auftritt in Ravenswood sorgen. Nach der Winterpause kehrt Ravenswood dann am 7. Januar zum Network mit Episode 6 zurück.

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Once Upon a Time in Wonderland:

Die moderne "Alice im Wunderland"-Variante feierte am 10. Oktober mit erfreulichen 5,7 US-Zuschauern ihre Premiere und einem 1,7 Rating. Allerdings konnte das Spinoff diese Quoten nicht halten und sank kontinuierlich ab, was möglicherweise auch dem ungünstigen Sendeplatz am Donnerstag bei ABC geschuldet ist sowie einem verfrühten Start. Ursprünglich war der Plan, Once Upon a Time in Wonderland als Midseason-Füller für die Mutterserie zu verwenden. Zudem ist das CGI für eine solche Show rund um die weitaus magischere Alice-Spiegelwelt als die der Märchenwelt in OUAT laut Kritiker einfach nicht gut genug und die Story um Alice (Sophie Lowe) kann auch nicht so fesseln wie die der Mutterserie - obwohl die Darsteller ihre Sache gut machen sollen. 

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Crossover-Potenzial ist eigentlich vorhanden, da die Spiegelwelt von OUAT in Wonderland ihren Ankerpunkt wie die Mutterserie in Storybrooke hat, bisher traten jedoch nur Nebenfiguren wie Robin Hood und Malificent dort auf. Ob der Auftritt eines Hauptcast-Mitglieds aus Once Upon a Time das Spinoff jedoch noch retten kann, ist fraglich. Bisher läuft Once Upon a Time in Wonderland mit 13 Episoden in der ersten Staffel, man darf gespannt sein, ob eine zweite Staffel trotz mauer Quoten genehmigt wird.


Quelle: E!Online
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1 Kommentar
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Janosch : : RiddleMeThis
17.11.2013 21:41 Uhr
0
Dabei seit: 13.02.13 | Posts: 369 | Reviews: 14 | Hüte: 3
ich bin ein begeisterter Fan von OUAT aber nach nur einer Folge von OUAT in Wonderland musste ich sagen, dass die Serie schwach ist. Ich mag die Geschichte von Alice eigentlich und wie ihr sagt hätte die Spiegelwelt viel Potenzial doch mir gefält es nicht, wie beinahe alles computeranimiert aussieht und mich daher überhaupt nicht beeindruckt.

Nobody exists on purpose, nobody belongs anywhere, everybody’s gonna die. Come watch TV.

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