Kiss Me First nennt sich das Young-Adult-Drama von Netflix, das von einer einsamen jungen Frau erzählt, die förmlich in einem Virtual-Reality-Game lebt. Als sie mit einem Party-Girl Freundschaft schließt, entdeckt sie eine Welt neuer Reize und dunkler Geheimnisse. Wie man sich dieses Virtual-Reality-Drama vorstellen kann, zeigt der erste Trailer, den der Streamingdienst hierzu zur Verfügung stellt.
"Kiss Me First" Season 1 Trailer 1
Schnell wird klar, dass die junge Frau, die sich nach dem Tod ihrer Mutter mehr und mehr online wie offline in die Welt der Virtual Reality und deren Community verliert, mit völlig neuen Herausforderungen konfrontiert wird und allmählich läuft alles aus dem Ruder. Denn Gefahren und Verrat lauern auch hier - insbesondere aufgrund der vorherrschenden Anonymität - vor allem als jemand die Mitglieder der Community manipuliert, was tödliche Konsequenzen mit sich bringt.
Kiss Me First basiert auf dem Roman von Lottie Moggach und wurde von Skins - Hautnah-Co-Schöpfer Bryan Brown sowie von Simona Brown (The Night Manager) in Serienform entwickelt. Ihren Auftakt feiert die Serie bereits am 29. Juni.
Stranger Things wird zum Videospiel
Weit mehr Erfahrung auf dem Netflix-Markt hat die Hitserie Stranger Things, für deren dritte Staffel die Dreharbeiten auf Hochtouren laufen. Doch auch abseits von Netflix soll sie künftig das Publikum begeistern.
In Zusammenarbeit mit Netflix arbeitet Telltale Games an einer Videospielumsetzung des Horrorspektakels. Für wann ein Release des Spiels vorgesehen ist, gab man allerdings noch nicht bekannt.
Die Ankündigung erfolgte, nachdem Tech Radar bekanntgab, dass Netflix und Telltale bereits an einer fünf Episoden umfassenden interaktiven Serie namens Minecraft: Story Mode arbeiten. Daraufhin erklärte Telltale Games selbst, dass man sich nicht nur auf eben jene Minecraft: Story Mode-Kooperation freue, sondern auch von der Möglichkeit begeistert sei, ein Videospiel basierend auf der Serie Stranger Things zu erschaffen. Mehr könne man zum aktuellen Zeitpunkt noch nicht mitteilen, freue sich jedoch bereits darauf, weitere Details später im Jahr kundzutun.