Thomas J. Whitmore, berühmt für seine inspirierende Ansprache im ersten Independence Day, ist zweifellos einer der beliebtesten US-Präsidenten der Filmgeschichte. Aber auch so jemand behält seinen Job nicht auf Lebenszeit, schon gar nicht in einer Welt, die beinahe von Außerirdischen ausradiert wurde.
Seinen Platz im Weißen Haus - falls es denn wieder steht - muss er jetzt an Sela Ward (CSI - New York) abtreten, die auch in Filmen wie Gone Girl - Das perfekte Opfer oder The Day After Tomorrow (ebenfalls unter Roland Emmerich) mitgespielt hat. Als Präsidentin Langford stellt sie sich an die Spitze der Vereinigten Staaten - große Fußstapfen, die sie da zu füllen hat, aber Bill Pullman, der seine Whitmore-Rolle in Independence Day 2 weiterführt, kann ihr bestimmt den einen oder anderen nützlichen Tipp aus eigener Erfahrung geben, wenn die Aliens erneut zuschlagen.
Abgesehen von Ward und Pullman sieht der Cast folgendermaßen aus: Wir haben Jeff Goldblum als David Levinson, Judd Hirsch als Julius Levinson, Brent Spiner als Brackish Okun und Vivica A. Fox als Jasmine Dubrow. Jessie Usher (When the Game Stands Tall) und Maika Monroe (It Follows) sind Dylan Dubrow (Fox' und Will Smiths Sohn) und Patricia Whitmore (Pullmans Tochter), die in Teils eins noch von Ross Bagley und Mae Whitman dargestellt wurden. Ganz neue Figuren spielen Liam Hemsworth (Die Tribute von Panem), Charlotte Gainsbourg (Nymphomaniac), Travis Tope (Warte, bis es dunkel wird) und Joey King (White House Down).
Am 14. Juli 2016 steuert Independence Day 2 unsere Kinos an.