Den Namen Carl Erik Rinsch hört man in diesem Jahr immer wieder. Ursprünglich als Kandidat für das Alien Prequel von Ridley Scott persönlich auserkoren, angelte er sich erst kürzlich mit 47 Ronin seinen ersten sicheren Regisseursposten für einen Kinofilm. Doch Rinsch kann sich freuen, hat er doch Breck Eisner beim Remake von Universals Der Schrecken vom Amazonas beerbt.
Die Wiederauflage ist bereits mehrere Jahre in Planung, hat es bisher aber noch nicht so richtig auf die Beine geschafft. Das erste Skript für den Film wurde von Gary Ross verfasst, aber Universal möchte die Story noch einmal überdenken.
Ex-Regisseur Breck Eisner hat zwar den Amazonasschrecken verloren, er bleibt sich aber treu und widmet sich jetzt dem Remake von David Cronenbergs Horrorfilm Die Brut aus dem Jahre 1979. Bei Der Schrecken vom Amazonas können wir Universal jetzt nur noch Glück wünschen und hoffen, dass dem Filmprojekt die Probleme von Wolfman erspart bleiben.