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André Øvredal äußert sich (kurz)

Status von "Scary Stories 2" & Stephen Kings "Todesmarsch" (Update)

Status von "Scary Stories 2" & Stephen Kings "Todesmarsch" (Update)
0 Kommentare - Mo, 09.11.2020 von R. Lukas
Wie weit ist das "Scary Stories to Tell in the Dark"-Sequel? Und was macht die "Todesmarsch"-Verfilmung? André Øvredal, der Regisseur dieser beiden Projekten, gibt Auskunft, soweit es ihm möglich ist.

++ Update vom 09.11.2020: Noch mal André Øvredal über Scary Stories to Tell in the Dark 2! Auch für Collider hatte er ein Update parat: Produktionstechnisch sei man in einer Warteschleife, aber man entwickle die Story und das Drehbuch, was ein zeitaufwendiger Prozess sei, da es keinen Sinn habe, ein Sequel zu machen, solange dieses Sequel nicht großartig und im Idealfall besser als der erste Film sei.

Wie das gehen soll? Er habe bei Scary Stories to Tell in the Dark so viel gelernt, aber auch so viel über Scary Stories to Tell in the Dark gelernt, meint Øvredal. Wahrscheinlich werde man sich im zweiten Teil Stephen Gammells visuelle Welt noch mehr zunutze machen, als man es im ersten getan habe.

++ News vom 29.10.2020: Er soll die Dracula-Geschichte The Last Voyage of Demeter endlich auf die Leinwand bringen, doch auf den norwegischen Regisseur André Øvredal, der sich mit Trollhunter einen Namen gemacht hat, warten noch andere Aufgaben. Zum Beispiel ein Scary Stories to Tell in the Dark-Sequel, denn die schaurigen Kinderbücher von Alvin Schwartz - noch umso schauriger illustriert von Stephen Gammell - geben noch viel mehr her.

Laut Øvredal geht es gut voran: Man habe eine großartige neue Story (wieder von Produzent Guillermo del Toro erdacht) und einige spaßige, gruselige Geschichten darin implementiert, erzählt er in einem Interview zu seinem aktuellen Film, dem Fantasy-Action-Epos Mortal. Er freue sich sehr auf Scary Stories to Tell in the Dark 2, auch wenn es in diesem Stadium schwierig sei, darüber zu sprechen, und sei Teil des Entwicklungsprozesses. Auch bestätigt Øvredal, dass die Brüder Dan und Kevin Hageman erneut das Drehbuch schreiben.

Dann ist da noch die Filmadaption von Stephen Kings Todesmarsch. Nachdem die Rechte an dem dystopischen Roman über ein Jahrzehnt lang bei Frank Darabont lagen, wurden sie schließlich von James Vanderbilt (Zodiac - Die Spur des Killers) und New Line Cinema erworben, die Øvredal für die Regie haben wollten. Er kann nicht genau sagen, warum es so lange gedauert hat, das Projekt auf den Weg zu bringen, freut sich aber darauf und versichert, es sei gesund und munter und gehe weiter seinen Gang.

Letzten Endes habe sich Darabont wahrscheinlich einfach dagegen entschieden, es zu machen, vermutet Øvredal. Er wisse nicht mal, ob er je ein Drehbuch gehabt habe. Dieses Drehbuch sei von Vanderbilt in Eigeninitiative geschrieben worden, als er noch gar nicht die Rechte besessen habe. Er habe es aus reiner Liebe für das Buch heraus geschrieben. Dann seien die Recht plötzlich zu haben gewesen, und Vanderbilt habe mit seinem Skript zu King marschieren können, um ihn zu fragen, ob man es machen könne. New Line habe es gekauft, und irgendwie, so Øvredal lachend, sei er darin verwickelt worden.

Quelle: Comingsoon
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