Superman - The Man of Steel lässt langsam aber sicher Erinnerungen an die Justice League wach werden. Ein ständiges Hin und Her und niemand scheint genau zu wissen, wohin am Ende alles steuert. Während Marvel offenbar einen 10-Jahres Plan für seine Comicverfilmungen hat, geht bei den DC-Verfilmungen scheinbar alles drunter und drüber.
So berichtete jetzt Kevin Spacey, dass er sehr wohl in der Fortsetzung von Superman Returns als Lex Luthor mitspielen. Auch bestätigte er, dass der Film tatsächlich Superman - The Man of Steel heißen soll. Doch andere Gerüchte besagen nun wieder, dass Warner Bros. gerne andere Feinde gegen Superman hetzen möchte, wobei hier noch nicht feststeht, mit wem er es tatsächlich aufnehmen soll.
Beide Aussagen lassen Fragen aufkommen, wie es vor allem mit dem von Mark Millar angedeuteten Reboot von Superman bestellt ist und welche Pläne Warner Bros. tatsächlich verfolgt. Nach dem enttäuschenden Einspielergebnissen von Superman Returns war die Zukunft von Superman in der bisher bekannten Form fraglich und nach dem Erfolg von The Dark Knight wollte Warner Bros. das Erfolgsrezept von Christopher Nolan auch für Superman anwenden.
Also ist im Moment nichts Konkretes zu erfahren, wenn sich alle so widersprechen. Oder ist das schlaue Taktik...?