Der Schock war groß: In der zweiten Folge der zweiten Staffel von The Last of Us mussten sich Fans von einer der zentralen Figuren verabschieden. Joel, gespielt von Pedro Pascal, wurde von der rachsüchtigen Abby Anderson (Kaitlyn Dever) brutal getötet – ein Moment, der die Community spaltete und Emotionen hochkochen ließ.
Doch nun macht Craig Mazin, Mitschöpfer der Serie, Hoffnung: Obwohl Joel physisch aus der Handlung ausgeschieden ist, wird er nicht aus dem Erzähl Universum verschwinden.
"Das ist nicht das letzte Mal, dass wir Joel sehen werden."
In einer neuen Folge des offiziellen The Last of Us-Podcasts gab Mazin Einblick in die Zukunft der Serie – und insbesondere in Joels Rolle darin:
"Es gibt einige Lücken in der Beziehung zwischen Ellie und Joel […] und das ist nicht das letzte Mal, dass wir Joel sehen werden."
Fans dürfen sich also auf Rückblenden, unerzählte Momente oder emotionale Erinnerungen freuen, die Joels Figur weiterhin prägen und vertiefen könnten – trotz seines gewaltsamen Endes in der aktuellen Handlung.
Joels Tod markiert einen Wendepunkt für Ellie (Bella Ramsey), deren Verhältnis zu ihm bereits vor den Ereignissen der zweiten Staffel angespannt war. Die grausame Hinrichtung, bei der sie anwesend war, könnte nicht nur ihre Reise, sondern auch ihre Psyche dauerhaft verändern – eine zentrale Achse der kommenden Episoden.
Neben Ramsey und Dever sind in Staffel 2 auch Gabriel Luna, Rutina Wesley, Young Mazino, Isabela Merced, Danny Ramirez, Ariela Barer, Tati Gabrielle, Jeffrey Wright und Catherine O’Hara zu sehen. Die Serie, basierend auf dem gefeierten Videospiel, bleibt damit auch weiterhin prominent besetzt – und inhaltlich ebenso mutig wie emotional tief.
“This is not the last we will see of Joel.”#TheLastOfUs Official Podcast is available now on @StreamOnMax and all major podcast platforms. pic.twitter.com/A9ZQon6Hqk
— The Last of Us (@TheLastofUsHBO) April 22, 2025