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The Road

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The Road

"The Road": Positive Kritik

"The Road": Positive Kritik
3 Kommentare - Mi, 14.10.2009 von Moviejones
Twitchfilm hat die finale Fassung von "The Road" bereits gesehen und eine sehr positive Kritik zum Film abgegeben.

Neben The Book of Eli mit Denzel Washington erwartet uns demnächst noch ein Endzeitfilm in den Lichtspielhäusern. Die Rede ist von The Road mit Viggo "Aragorn" Mortensen. Auf diversen Festivals wie dem Toronto Film Festival wurde der Endzeitfilm bereits gezeigt und die Reaktionen scheinen durchgehend positiv auszufallen. Auch Twitchfilm hat eine Kritik verfasst und diese liest sich so, dass man sich den Film nicht entgehen lassen sollte.

Nach der fast völligen Vernichtung der menschlichen Zivilisation kämpfen die verbliebenen Existenzen im wahrsten Sinne des Wortes ums nackte Überleben. Überall herrschen Gewalt und das Recht des Stärkeren. Schnelleren. Skrupelloseren. Inmitten des Chaos' versuchen ein Vater (Viggo Mortensen) und sein Sohn (Kodie Smit-McPhee) einen Weg zur Küste zu finden, wo hoffentlich Erlösung wartet. Doch der Weg ist lang und der Hunger ein ständiger Begleiter.

Es ist ein intimes Drama, gehalten in extremen Grautönen. Was besonders an The Road gelobt wird, ist die Darstellung und bedrückende Stimmung des Films. Die Welt ist am Abgrund und dies kommt gut rüber (soweit man das sagen kann), auch wenn anscheinend nicht ersichtlich ist, was genau für das Chaos verantwortlich ist. Obwohl der Film nur knapp zwei Stunden lang ist, soll dem Regisseur eine recht buchnahe Umsetzung gelungen sein. Kritisiert werden eigentlich nur minimale Details. So soll Kodi Smit-McPhee etwas zu alt sein, der ein viel jüngeres Kind darstellen soll. Auch erinnern einige Actionszenen, in denen die Erde bebt oder Bäume umfallen, etwas an Indiana Jones oder die Universal Studios-Tour, was den Rhythmus der Handlung etwas stört. Aber diese Elemente sollen so unauffällig sein, dass sie das Gesamtwerk an sich nicht beeinträchtigen. Eine abschließende Note gibt es nicht, nur die Anmerkung, dass The Road ein sehr, sehr guter Film ist.

Die gesamte Kritik ist weitaus umfangreicher als unser kleiner Abriss hier, bietet dafür aber etliche Spoiler. Wer diese nicht scheut, klickt auf die Quelle unten. Der US-Start ist am 25. November, ein deutscher Veröffentlichungstermin steht noch aus.

Quelle: Twitchfilm
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3 Kommentare
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Sully : : Elvis Balboa
29.04.2011 00:48 Uhr
0
Dabei seit: 29.08.09 | Posts: 10.557 | Reviews: 30 | Hüte: 555
Oh, da geht die Kritik aber weit mit vielen anderen (inklusiver meiner eigenen) Meinungen auseinander! Die große Schwäche des Films ist hier ausnahmsweise mal die fast lupenreine buchgetreue Umsetzung. Was als Lesestoff in seiner bedrohlichen Einfachheit funktionierte, weil es die Vorstellungskraft stimulierte, war als filmische Umsetzung einfach nur stinklangweilig. Klar, die düstere Atmosphäre war beeindruckend...auch einige Szenen wurden gut gespielt, aber das änderte nichts an der Tatsache, dass der Film einfach vor sich hindümpelte und dann in einem doch recht inkonsequenten, aufgesetzt wirkenden Schluß mündete.

Es kommt im Leben nicht darauf an wie viel Du austeilst, sondern darauf wie viel Du einstecken kannst und trotzdem weiter machst!

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WilliamWhyler : : Moviejones-Fan
28.04.2011 23:58 Uhr
0
Dabei seit: 28.04.11 | Posts: 7 | Reviews: 0 | Hüte: 1
Monsterfilm! Must see! 1ß von 10 Pkt.
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Sully : : Elvis Balboa
14.10.2009 10:55 Uhr
0
Dabei seit: 29.08.09 | Posts: 10.557 | Reviews: 30 | Hüte: 555
Na das klingt doch nach einem vielversprechenden Endzeitfilm, bei dem der Trailer mal nicht "gelogen" hat!

Es kommt im Leben nicht darauf an wie viel Du austeilst, sondern darauf wie viel Du einstecken kannst und trotzdem weiter machst!

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