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Dungeons & Dragons - Ehre unter Dieben

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Fantasy-Version von Star-Lord?

Wen spielt Chris Pine? Neue Details zu "Dungeons & Dragons"

Wen spielt Chris Pine? Neue Details zu "Dungeons & Dragons"
0 Kommentare - Do, 24.12.2020 von R. Lukas
Der neue "Dungeons & Dragons"-Film hat einen großen Vorteil: Es kann eigentlich nur besser werden. Ein weiterer wäre Chris Pine, wenn er wirklich unterschreibt. Sein Charakter klingt nach Spaß...

Es ist schon bezeichnend, dass der erste Dungeons & Dragons-Kinofilm aus dem Jahre 2000 (der mit Jeremy Irons als bööösem Magier) immer noch der einzige ist. Zwar folgen noch zwei Fortsetzungen, aber fürs Kino reichte es da nicht mehr. Jetzt wollen Paramount Pictures und Hasbro/eOne alles besser machen.

Im ersten Quartal 2021 soll in Belfast das Dungeons & Dragons in Produktion gehen, um dann am 26. Mai 2022 ins Kino zu kommen und nach Möglichkeit ein neues Fantasy-Franchise zu starten. Das ist der Plan, allerdings gibt es bis dahin noch einiges zu tun. Jonathan Goldstein und John Francis Daley, die Regisseure der Komödien Vacation - Wir sind die Griswolds und Game Night, die an Spider-Man - Homecoming mitgeschrieben haben und fast The Flash gemacht hätten, führen Regie. Auch das finale Drehbuch stammt aus ihrer Feder, es soll einen "subversiven" Ansatz bei der Adaption des Pen-&-Paper-Rollenspiels von Wizards of the Coasts verfolgen.

Was Dungeons & Dragons noch braucht, ist ein Cast - ein Ensemble-Cast, um genau zu sein. Schließlich soll es ein epischen Fantasy-Abenteuer werden. Der Anfang ist gemacht: Chris Pine, Captain Kirk und Steve Trevor höchstpersönlich, steht in Verhandlungen für die Hauptrolle. Nur was für eine ist es? Rasse und Klasse seines Charakters kennt The Illuminerdi noch nicht, aber es könnte in Richtung humanoider Schurke gehen: Pine soll einen gewissen Edgin spielen, beschrieben als jemand, der vom Glück verlassen und nicht der klassische Held, aber trotzdem liebenswert ist. Ein komödiantischer Charakter, aber einer mit persönlichen Dämonen. Weil Humor ein so wichtiger Teil von ihm ist, werden Parallelen zu Chris Pratts Peter Quill/Star-Lord von den Guardians of the Galaxy gezogen. Ein Chris ist doch wie der andere. ;-)

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