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Was Ist Liebe Wert - Materialists

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Scharfe Worte

Zu viel Einheitsbrei? Dakota Johnson kritisiert Hollywood! (Update)

Zu viel Einheitsbrei? Dakota Johnson kritisiert Hollywood! (Update)
13 Kommentare - Fr, 13.06.2025 von MJ-Caminito
Dakota Johnson findet klare Worte für das heutige Hollywood - zu viele Neuauflagen, zu wenig frische Ideen. In einem aktuellen Interview kritisiert die "Materialists"-Darstellerin den Mangel an Originalität und fordert mehr kreative Risiken.

++ Update vom 13.06.2025: Ups, was ist denn da zurzeit los? Erst kürzlich rechnete Dakota Johnson mit schonungsloser Offenheit mit der Filmbranche ab - besonders mit ihrem eigenen Superhelden-Debakel Madame Web.

Nun legt sie in einem weiteren Interview bei Hot Ones nach und geht sogar noch deutlicher mit Hollywood ins Gericht: Der Mangel an Originalität, die Dominanz von Remakes und Sequels - für Johnson ist das System ein „Saustall“ (O-Ton: „A mess“) , in dem kreative Visionen kaum noch Platz finden würden.

Ihre Hauptkritik: Statt kreativer Impulse liefern die Studios lieber das ewig Gleiche - sichere Remakes und Sequels, die kaum noch echte Emotionen wecken.

„Wenn etwas gut läuft, wollen Studios das am Laufen halten, also machen sie immer wieder dasselbe“, so Johnson. „Aber die Menschen wollen das nicht. Sie wollen Neues, sie wollen etwas fühlen, etwas Neues erleben, etwas Neues sehen.“ Besonders hart geht sie mit den Entscheidungsträgern hinter den Kulissen ins Gericht, die „nicht einmal Filme schauen, geschweige denn, etwas davon verstehen.“

Johnson spricht dabei nicht nur als Beobachterin, sondern als Betroffene. Nach dem finanziellen und kreativen Flop von Madame Web, der bei einem Budget von 80 Millionen nur rund 100 Millionen US-Dollar einspielte, distanzierte sie sich deutlich vom Projekt. Die Produktion nach „Schema F“ und per „Algorithmus“ sei ein Rezept für kreative Leere.

Mit Was Ist Liebe Wert - Materialists (Kinostart: 21.08.2025) will Johnson nun ein anderes Zeichen setzen - eine romantische Komödie mit Chris Evans und Pedro Pascal, die den Fokus mehr auf Charaktere und Dialoge legt. Der Film wird als „scharfsinniges Sozialromantikdrama“ beschrieben, das sich von konventionellen Rom-Coms abhebt.

Gleichzeitig zeigt sie sich überzeugt, dass der Hunger nach Originalität ungebrochen ist. Als positives Beispiel nennt sie Sinners, den erfolgreichen R-rated Genre-Mix von Ryan Coogler mit Michael B. Jordan in der Hauptrolle - ein Film, der für sie beweist, dass mutige, unkonventionelle Projekte sehr wohl ihr Publikum finden würden.

Doch der große Mut zum Risiko fehlt laut Johnson auch weiterhin - vor allem in einer Branche, die sie als „gefangen in einer IP-Wut“ beschreibt. All die Prequels, Sequels und Remakes seien für sie Sinnbild einer Filmwelt, die mittlerweile lieber Vergangenes immer wiederkäut als neue Wege zu gehen.

Johnson hat mit ihren Aussagen eine Debatte losgetreten, die vielen Fans aus der Seele sprechen dürfte. Ihre Kritik ist deutlich, ihr Frust spürbar. Doch sie liefert einen Hoffnungsschimmer: Kreativität ist möglich, wenn man sie nur lässt. Mit Was Ist Liebe Wert - Materialists setzt sie auf Herz, Hirn und Originalität statt IP-Recycling.

Ob Hollywood diesen „Weckruf“ hört oder weiter auf Nummer sicher geht, wird sich zeigen. Was meint ihr: Ist Dakota Johnsons Frontalangriff berechtigt? Und kann Materialists tatsächlich als Gegenentwurf zum Einheitsbrei funktionieren?

++ News vom 06.06.2025: Bereits vor Kurzem rechnete Fifty Shades of Grey-Star Dakota Johnson mit der Filmbranche ab (mehr Infos hier) - jetzt legt sie nach.

Im Interview mit der New York Times machte die Schauspielerin, die in Sonys Spider-Man-Spin-off Madame Web die Hellseherin Cassandra Webb spielt, klar, warum der Film an den Kinokassen und bei Kritikern durchfiel: Schuld seien „Leute ohne kreativen Knochen im Leib“, so Johnson über die Entscheidungsträger hinter dem Projekt. Weiter kritisiert sie den kreativen Stillstand in Hollywood und bringt damit erneut frischen Wind in die Debatte um gescheiterte Blockbuster.

Madame Web war ein ambitionierter Versuch, das Spider-Man-Universum ohne Spider-Man zu erweitern, doch mit einem Einspielergebnis von gerade einmal 100 Millionen Dollar bei einem Budget von 80 Millionen blieb der Erfolg weit hinter den Erwartungen zurück. Für Johnson war das Debakel angeblich jedoch keine Überraschung.

Der Film, der am 15. Februar 2024 in die Kinos kam, setzte auf eine junge Heldinnengruppe um Johnson, Sydney Sweeney, Celeste O’Connor und Isabela Merced, die gegen den Bösewicht Ezekiel Sims (Tahar Rahim) kämpfen. Doch Kritiker zerfetzten das Werk: Auf Rotten Tomatoes erreichte Madame Web nur 11 Prozent positive Bewertungen, während Fans das Werk als „verworren“ und „langweilig“ abstempelten.

Johnson zeigte sich in Interviews dennoch verständnisvoll: „Es ist nicht schön, Teil von etwas zu sein, das so zerrissen wird, aber ich kann es nachvollziehen.“ Ihre sarkastischen Kommentare während der damaligen Pressetour - etwa „Ich hab den Film nicht mal gesehen“ oder „Superheldenfilme sind nicht mein Ding“ - gingen viral und machten sie zur unfreiwilligen Heldin des Chaos.

Laut Johnson liegt es an der Produktion nach „Schema F“, weshalb das Projekt scheiterte: „Filme per Algorithmus zu machen, funktioniert nicht“, erklärte sie und kritisierte dabei unter anderem auch den generellen Einsatz von künstlicher Intelligenz in der Branche bei der Entwicklung von Szenen.

Kreative Fehltritte und eine Handlung, die sich wie ein Relikt aus den 2000ern anfühlt, taten ihr Übriges zum Flop des Films. Zudem war die Verbindung zum Spider-Man-Universum zu vage. Sony reagierte offenbar verärgert auf Johnsons öffentliche Kritik, während diese betont, dass sie den Film als „Experiment“ sieht, das sie nicht wiederholen möchte.

Ihre schonungslose Offenheit und ihr Desinteresse an Superheldenfilmen machten die Pressetour zu einem zweischneidigen Ereignis - einerseits zur besten Werbung für Johnson, aber auch zum PR-Albtraum für Sony.

Die Darstellerin und Produzentin fokussiert sich nun auf kleinere, kreativere Projekte, wie den Film Was Ist Liebe Wert - Materialists (Kinostart 21.08.2025), in dem sie sich ganz auf ihre Leidenschaft für „erfüllende Rollen“ konzentriert. Für sie scheint die Zukunft klar: Weg vom großen Franchise, hin zu Projekten mit Seele.

Madame Web bleibt somit als weiteres Beispiel zurück, dass selbst ein großer Star keinen Film retten kann, wenn die Kreativität fehlt.

Quelle: IndieWire
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13 Kommentare
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Rotwang : : Moviejones-Fan
16.06.2025 10:13 Uhr | Editiert am 16.06.2025 - 14:42 Uhr
0
Dabei seit: 11.06.20 | Posts: 1.323 | Reviews: 0 | Hüte: 40

@Manisch

Sehe ich ähnlich wie du, und wenn Leute hier ihr den Mund verbieten möchten, und irgedwelche Forderungen daran knüpfen, dass sie ihre Meinung äußern darf, müssen die auch bei jeder Meinung, die sie über Filme kund tun auch selber einen besseren Film drehen, sonst sind sie als Großmäuler bei ihren Kollegen auf der Arbeit, die ebenfalls Großmäuler sind bestens aufgehoben - oft merkt man gar nicht dass man da in guter Gesellschaft ist.

Entweder lässt man Meinungen von anderen zu oder darf auch keine eigenene abgeben, ein Restaurantkritiker ist auch kein besserer Koch als der von dem das ist, was er bewertet, sonst dürfte es auch keine Filmpreise geben weil der, der urteilt dann besser sein müsste als die Preisträger.

Verstehe aber auch Andreas2025, wer nicht erotsich ist oder in der Lage ist Erotik darszustellen soll erstmal die Klappe halten, ist zwar nicht meine Meinung aber verstehe ich inhaltlich ...

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Andreas2025 : : Moviejones-Fan
16.06.2025 08:00 Uhr
0
Dabei seit: 22.08.23 | Posts: 354 | Reviews: 0 | Hüte: 15

An die liebe Dakota Johnson, mach einfach Filme und lass die für dich sprechen. Es war die Fifty Shades of Grey Reihe grottenschlecht und hatte auch keine Erotik. Sie ist noch sehr jung mit 35 Jahren und kann sich noch lange einen guten Namen machen. Wenn sie dieses Geschäft nicht will dann aufhören mit der Schauspielerei. Immer nur zu jammern ist einfach nur typisch für Ältere, wie ein Scorsese, der gegen Kinos herzieht und mit Streamingdiensten zusammenarbeitet und sich dann über die Qualität der Filme wundert. Brauche keine Heuchler und bitte Dakota werde keine Heuchlerin.

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Manisch : : Moviejones-Fan
15.06.2025 10:38 Uhr
2
Dabei seit: 19.10.18 | Posts: 1.694 | Reviews: 29 | Hüte: 107

@Raven13

Eigentlich simpel: Gute Kritiken und gute User-Bewertungen auf Plattformen wie Metacritic, IMDB, RT und Letterboxd. Darüber hinaus ein Erfolg an den Kinokassen. Beides Indikatoren für "beim Publikum erfolgreich" oder eben nicht.

Also wenn es so gemeint war, dann würde sie diese Kriterien ja bereits erfüllen und wäre nach den gesetzten Maßstäben zur Kritik berechtigt.

Eigentlich geht es hier ja um "Materialists", der bei den Kritikern ganz gut anzukommen scheint. Als Produzentin war sie an "Cha Cha Real Smooth" und "Am I OK?" beteiligt, die ebenfalls ganz gut ankamen. Sonst ist da z.B. noch "The Peanut Butter Falcon" und "Bad Times at the El Royale". Selbst bei Shades of Grey kann man argumentieren, dass es ein finanzieller Erfolg war und innerhalb der Zielgruppe ganz gut ankam.

"Und an welcher Stelle lobt sie ihre eigene Kreativität?"
- Soweit muss man nicht gehen

Naja, aber das war ja das Gegenargument...

Dass sie sich als Messias darstellt, sehe ich auch nicht so ganz. Sie lobt ja explizit auch die Arbeit anderer (Sinners).

Ich sehe da weiterhin eher einfach eine Frau, die im Interview nach ihrer Meinung gefragt wurde, und die dann einfach darauf antwortet. Kein großes Ding.

AfD-Verbot (:

MJ-Pat
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Raven13 : : Desert Ranger
14.06.2025 22:00 Uhr | Editiert am 14.06.2025 - 22:01 Uhr
0
Dabei seit: 13.02.16 | Posts: 8.543 | Reviews: 145 | Hüte: 728

@ Manisch

Wie bemisst du "beim Publikum erfolgreiche Filme"?

Eigentlich simpel: Gute Kritiken und gute User-Bewertungen auf Plattformen wie Metacritic, IMDB, RT und Letterboxd. Darüber hinaus ein Erfolg an den Kinokassen. Beides Indikatoren für "beim Publikum erfolgreich" oder eben nicht.

"Und an welcher Stelle lobt sie ihre eigene Kreativität?"

Soweit muss man nicht gehen, jedoch behauptet sie, sie wüsste, was die Leute sehen wollen und würde das nun endlich bedienen. Die Art, wie sie es sagt (falls der Kontext der deutschen Meldungen noch stimmt), klingt danach, als sei sie "Jesus" in Hollywood und müsste uns alle erlösen von dem Mist, den Hollywood macht.

In meinen Augen ist das eigentlich eher reines Marketing, damit sie Aufmerksamkeit erregt und ihr Film bekannter wird. Sei ihr auch gegönnt, denn man will die eigenen Filme ja auch "an den Mann" bringen.

Ein Zauberer kommt nie zu spät. Ebenso wenig zu früh. Er trifft genau dann ein, wenn er es beabsichtigt.

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Manisch : : Moviejones-Fan
14.06.2025 20:54 Uhr
0
Dabei seit: 19.10.18 | Posts: 1.694 | Reviews: 29 | Hüte: 107

@CountDooku

Wie bemisst du "beim Publikum erfolgreiche Filme"?

Und an welcher Stelle lobt sie ihre eigene Kreativität?

AfD-Verbot (:

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CountDooku : : Moviejones-Fan
14.06.2025 19:18 Uhr
0
Dabei seit: 01.06.11 | Posts: 424 | Reviews: 5 | Hüte: 1

@Manisch In Johnsons Fall wäre mein Vorschlag erstmal ein paar beim Publikum erfolgreiche Filme machen , und danach sich selber für ihre Kreativität loben und nicht vorher.

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Manisch : : Moviejones-Fan
14.06.2025 18:17 Uhr
0
Dabei seit: 19.10.18 | Posts: 1.694 | Reviews: 29 | Hüte: 107

@CountDooku

Was müsste sie denn ganz konkret erreicht haben, um in deinem Wertesystem etwas "auf die Reihe gebracht" zu haben?

AfD-Verbot (:

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CountDooku : : Moviejones-Fan
14.06.2025 15:58 Uhr
0
Dabei seit: 01.06.11 | Posts: 424 | Reviews: 5 | Hüte: 1

@Manisch mich erinnert Johnsons Aussage an mehrere Großmäuler mit denen ich beruflich zu tun hatte. Große Klappe aber nichts auf die Reihe gebracht.

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Manisch : : Moviejones-Fan
14.06.2025 10:21 Uhr | Editiert am 14.06.2025 - 10:40 Uhr
0
Dabei seit: 19.10.18 | Posts: 1.694 | Reviews: 29 | Hüte: 107

Zig andere "Urgesteine" der Filmbranche haben das seit Jahren ja auch schon kritisiert. Wüsste nicht, warum man sie persönlich angehen muss für diese Sichtweise. Aber gut, ist halt eine Frau mit Meinung...

Einerseits stimme ich zu, dass vor allem die ganzen Remakes nerven.

Andererseits wird so viel aufgewärmt und fortgesetzt, eben WEIL die Leute das wollen. Würde ich zumindest mit Blick auf die Zahlen behaupten. Auf einer bekannten Marke aufzubauen, ist halt immer die sicherere Nummer, als eine neue IP zu etablieren. "The Studio" zeigt das letztlich ganz gut, dass man mit tollen Ambitionen starten kann, aber am Ende gehts ums Geld.

Das heißt wiederum nicht, dass es "nur noch so" ist. Beispielsweise die Oscars zeigen jedes Jahr, dass es eben doch immer wieder neue, gute Ideen gibt.

Auch beim Thema Superhelden-Filme: "Everything, Everywhere, all at once" war ja letztlich auch ein Superheldenfilm. Es ist also nicht ein Genre grundsätzlich schlecht. Man kann immer was rausholen, wenn man will.

Und ich denke, ein Stück weit ist es dann auch Confirmation Bias. Wenn Teil 5 von irgendeinem Film rauskommt, denkt man sich halt "Schon wieder?". Aber wenn dem gegenüber 20 Filme rauskommen, die für sich alleine stehen, dann kann man diesen auffälligen Gedanken gar nicht haben - und konzentriert sich auf das Negative.

AfD-Verbot (:

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Serum : : Moviejones-Fan
14.06.2025 00:41 Uhr
1
Dabei seit: 25.01.15 | Posts: 437 | Reviews: 0 | Hüte: 15

„Aber die Menschen wollen das nicht. Sie wollen Neues, sie wollen etwas fühlen, etwas Neues erleben, etwas Neues sehen.“

Ich will unterhalten werden, dabei spielt es keine Rolle, ob es etwas Neues oder lange etabliertes ist, Hauptsache es ist gut und entspricht meinem Geschmack.

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CountDooku : : Moviejones-Fan
13.06.2025 23:50 Uhr
0
Dabei seit: 01.06.11 | Posts: 424 | Reviews: 5 | Hüte: 1

Ich hab noch keinen Trailer zu ihrem Film gesehen aber ihr arrogantes Gerede nervt schon so sehr dass ich den Film gsr nicht schauen will.

MJ-Pat
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Raven13 : : Desert Ranger
13.06.2025 22:30 Uhr | Editiert am 13.06.2025 - 22:31 Uhr
0
Dabei seit: 13.02.16 | Posts: 8.543 | Reviews: 145 | Hüte: 728

Sie mag zwar auch recht haben, und in Teilen kann man ihr sicher zustimmen, doch man könnte ihr auch Übertreibung unterstellen. Wenn ich mir im Laufe des Jahres meine Watchlist zusammenstelle und so beobachte, was alles neues im Kino kommt, dann sehe ich abseits der Sequels, Prequels, Spin-Offs, Remakes und Reboots auch viele neue Originalfilme, und es wäre nicht fair, wenn man behaupten würde, sowas gäbe es nicht mehr und sie selbst würde mit ihrem neuen Film nun Hollywood retten wollen. Das ist einfach nur totale Übertreibung.

In meiner eigenen Watchlist für 2025 stehen über 30 Originalfilme bzw. Filme, die weder Sequel, Prequel, Spin-Off, Remake oder Reboot sind, und da ich wählerisch bin, ist das nur ein Bruchteil dessen, der insgesamt 2025 ins Kino kommt. Ich habe dieses Jahr bereits 13 Originalfilme aus 2025 gesehen, 50 % der Filme, die ich insgesamt dieses Jahr gesehen habe.

Vielleicht sollte Frau Johnson einfach mal die Augen weiter aufmachen...

Der Trailer zu ihrem neuen Film "Materialists" spricht mich übrigens nicht an.

Ein Zauberer kommt nie zu spät. Ebenso wenig zu früh. Er trifft genau dann ein, wenn er es beabsichtigt.

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CountDooku : : Moviejones-Fan
06.06.2025 09:40 Uhr
0
Dabei seit: 01.06.11 | Posts: 424 | Reviews: 5 | Hüte: 1

Bei dem Film hat mich schon der Trailer abgeschreckt, weshalb ich den bis heute nicht geschaut habe (und auch nie werde)

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