Monkey D. Luffy möchte der König der Piraten werden. Als er die "Superkraft" erhält, seine Arme und Beine wie Gummi in die Länge zu ziehen und zu verbiegen, platzt sein Traum davon, denn er kann nie wieder schwimmen. Dann hört er jedoch von dem One Piece, dem größten Schatz, den die Welt zu bieten hat.
Ich habe mir die Serie am 25. September 2024 angeschaut. (Zum Serientagebuch)
S1: Starke erste Season der populären Manga-Reihe, die auf die Reise zur Grand Line einlädt und dabei nach und nach Ruffy’s Crew zusammentrommelt; tolle Set-Designs und Charakterzeichung bekommen ebenso viel Raum, was auch Neueinsteigern die Geschichte zugänglich macht.
Meine Bewertung"One movie a day, keeps the doctor away."
Ich habe mir die Serie am 19. September 2024 angeschaut. (Zum Serientagebuch)
Die Serie hat das Herz am rechten Fleck. Manche Kämpfe sind gut inszeniert. Andere Kämpfe (arlong) sind leider viel zu kurz und abgespeckt - vermutlich wegen zu geringen Budget. Das beste ist aber einfach die deutschen synchronsprecher dabei zu haben. Hier hat netflix eigentlich alles richtig gemacht. Die settings sind super und auch die Schauspieler passen perfekt. Ich hoffe für Staffel 2 gibt’s nochmal ordentlich Budget für die Serie damit die Kämpfe dem anime würdig dargestellt werden können.
Meine Bewertung"Fuck the kingsguard, fuck the city, fuck the king."
Review Staffel 1
Vorwort: Vom Anime hab ich nur ein paar Folgen gesehen, so wirklich gemocht hatte ich ihn nie und aufgrund der Länge werde ich ihn mir wohl auch nie ansehen. Neugierig auf diese Live-Action-Umsetzung war ich dennoch. Folge 1 hatte ich kurz nach Release geschaut, fand es ganz nett. Nun zwischendurch dann doch immer mal wieder weiter geschaut.
Auch ich kann klar sagen, von den bisherigen Live-Action-Anime-Adaptionen ohne Frage die beste. Allerdings liegt die Latte hier sehr niedrig. Besser als mies kann immer noch mies sein, ist das hier der Fall? Nein. Die Serie ist schon ziemlich gut für das, was sie ist. Und da ich den Anime nicht schaue, kann ich kaum vergleichen und somit rumnörgeln.^^
Der Cast ganz gut, die Performances schwanken jedoch stark. Inaki Godoy ist perfekt besetzt, man muss ihn einfach mögen. Auch was die Performance angeht wohl die beste. Ebenfalls gut fand ich Emily Rudd als Nami, die ich zwar die meiste Zeit nicht unbedingt mochte, aber Rudds Performance war stark. Weniger gut fand ich Mackenyu als Zorro und hier wird auch eines der Probleme deutlich, wenn man einen Animecharakter wie Zorro in Echt umsetzen will. Es klappt nicht. Er mag im Anime cool sein, aber das in echt zu spielen ist extrem schwierig bzw. unmöglich, wie in dem Fall ist es einfach nur cringe, cringe, cringe. Wirklich jede einzelne Szene mit ihm. Die deutsche Synchro hat zudem alles andere als geholfen. Wegen Zorro war ich drauf und dran nicht weiterzuschauen, es war echt übel. Aber irgendwann gewöhnt man sich dran. Ähnlich, wenn auch nicht ganz so stark war es auch bei ein paar anderen Charakteren. Jacob Gibson als Usopp mochte ich auch nicht wirklich...liegt hier aber rein am Darsteller. Wobei im Anime mochte ich ihn allerdings auch nicht.. Taz Skylar fand ich ganz ok.
Die Effekte waren überwiegend top, die Settings schön, auch der Soundtrack war gut, besonders das Main Theme. Die Kämpfe waren teils gut, teils auch weniger. Auch hier wurden die Grenzen sichtbar, was man aus einem Anime gut umsetzen kann und was nicht. Gilt auch für Ruffy mit seinen Attacken, wenn er sie in Echt ruft ist es auch mehr cringe als cool.
Also generell gibt es hier einen gewissen, aber wohl unvermeidbaren Cringe-Faktor, an den man sich einfach gewöhnen muss, wenn man diese Live-Action-Adaptionen unbedingt schauen möchte. Ich habe mich mittlerweile größenteils dran gewöhnt denke (und hoffe) ich.
Von der Bewertung her wäre ich eher so bei 3,5 Hüten, jedoch, und das ist sicher einer der Hauptgründe, warum die Serie allgemein so gut ankommt, macht die Serie richtig spaß, hat einen gewissen Charme und das Herz am rechten Fleck, zudem scheint auch der Cast seinen Spaß gehabt zu haben. Daher gebe ich Staffel 1 4 Hüte und werde wohl auch die weiteren Staffeln schauen (was man nicht alles tut um 1000 Folgen Anime nicht schauen zu müssen^^).
Meine BewertungLink zu meinem Letterboxd-Profil /// (ehem. FlyingKerbecs)
Schönes Ding. Ich bin zwar kein Spezialist für "One Piece" und habe nur 1-2 Staffeln des Anime gesehen, aber das hier sieht nach einer Umsetzung aus, die den Kern wirklich gut getroffen hat.
Ok, nicht alles was im Anime/Manga funktioniert, sehe ich in einer Live-Action Verfilmung als gelungen an, wie etwa die doch recht verbreiteten bunten Haare von wirklich vielen Charakteren, aber darüber kann man hinwegschauen, ob der guten Laune der Serie und der Spielfreude der Darsteller.
Schade eigentlich das die Serie bereits zum Scheitern verurteilt ist, denn eine komplette Umsetzung würde 10+ Staffeln auch in dieser recht komprimierten Form bedeuten und wir wissen alle wieviele Serien es auf Netflix auf über zehn Staffeln geschafft haben...
Trotzdem gebe ich für den Moment und diesem gelungen Auftakt
8 von 10 Punkten - Hoher Wiederschauwert
Meine Bewertung"The Wheel weaves as the Wheel wills"
@luhp92
Wenn man sich das MCU bzw. diverse Superhelden-Verfilmungen anschaut, dann haben sie es ja oft auch ziemlich gut geschafft, die Comic-Costüme ins Reale zu übertragen, ohne so Absurditäten wie Flügelchen an den Ohren zu übernehmen. Ich denke, das hätte bei One Piece auch einige spannende Neu-Kreationen hervorbringen können.
Naja, vermutlich haben sie das durchgesprochen und sich dann bewusst dafür entschieden, diese Route zu nehmen. Kann man nichts machen...
Aber wie gesagt, war insgesamt ja trotzdem gut.
AfD-Verbot (:
@Manisch
Ich glaube auch, da hat man sich zu oft 1:1 am Anime orientiert. Nicht alles Cartoonhafte aus dem Anime funktioniert auch in einer Realserienadaption, einiges hätte man da anpassen sollen bzw. müssen.
Und ansonsten, fehlt es letztendlich am Budget oder am Können der Kreativabteilung? Wenn man sich an "Pirates of the Caribbean" zurückerinnert, da hat(te) man bei den Fischmenschen kein Uncanny-Gefühl und die sind mittlerweile 15 Jahre alt, hier oft leider schon.
Abseits davon aber echt eine gelungene Realadaption des Animes, die auch Bock auf den Anime selbst macht. Konnte man sich schon gut ansehen, insbesondere die ersten drei Episoden waren hochklassiges Piratenabenteuer.
"Dit is einfach kleinlich, weeste? Kleinjeld macht kleinlich, Alter. Dieset Rechnen und Feilschen und Anjebote lesen, Flaschenpfand, weeste? Dit schlägt dir einfach auf de Seele."
Habs jetzt auch endlich gesehen und muss sagen, es hat mir gut gefallen.
Ich denke, der Aufbau der Story war - gerade für die erste Staffel - ziemlich gelungen. Also dass jede Folge den Fokus auf eine Figur und ihre Hintergrundgeschichte gesetzt hat. Das ist gerade für Quereinsteiger gut, welche die Vorlage nicht kennen. Es bietet außerdem eine gute Grundlage für Staffel 2, weil man jetzt etwas befreiter aufspielen kann, da die Figuren und ihre Motive gut genug etabliert sein sollten.
Auch dass man etwas brutaler/expliziter ist, fand ich an sich gut. Hier dürfte man meinerseits gerne nicht ein paar Schritte weiter gehen.
Schwer getan hab ich mich eigentlich nur mit manchen Figuren, die real einfach zu uncanny sind bzw. zu Cosplayhaft. Diese ganzen crazy bunten Frisuren...die werfen mich oft eher raus. Ein Marine mit Teddy-Öhrchen und Schnurrhaaren, oder mit seltsamem Hunde-Hut auf...das sieht real einfach albern aus. Aber nun gut, was will man machen...?
Najaaaa, also ich freue mich trotzdem auf Staffel 2.
AfD-Verbot (:
Ich habe mir die Serie am 18. Oktober 2023 angeschaut. (Zum Serientagebuch)
Staffel 1
Meine Bewertung32 Kinobesuche im Jahr 2018.... Rekord bis jetzt noch nicht gebrochen.
@Duck-Anch-Amun
Der Manga befindet sich mittlerweile anscheinend im letzten Arc, also endlich auf der Zielgeraden. Bis der Arc abgeschlossen ist, kann es aber noch ein paar Jahre dauern. So erzählte es ein Arbeitskollege, der großer "One Piece"-Fan ist.
Je nachdem, wie langlebig die Realserie ist und wie lange jeweils die Produktion der Staffeln dauert, könnte es ein Wettrennen werden, welche Geschichte zuerst ans Ende gelangt.
Mangaka Eiichirō Oda arbeitet allerdings auch an der Realserie mit, er wird das denke ich schon im Blick haben und sich des Problems bewusst sein.
"Dit is einfach kleinlich, weeste? Kleinjeld macht kleinlich, Alter. Dieset Rechnen und Feilschen und Anjebote lesen, Flaschenpfand, weeste? Dit schlägt dir einfach auf de Seele."
Nachmittags auf RTL II lagen meine Präferenzen bei Dragonball, Pokemon oder Digimon - One Piece gehörte nie dazu. Ich kenn die Anime-Serie also nicht, den Manga ebenfalls nicht und ging deshalb komplett befreit an die Serie ran. Und was soll ich sagen? Trotz geringer Erwartungen aufgrund der Trailer und der Vorgeschichte betreffend Realverfilmungen von solchem Material war ich begeistert. One Piece hat eine so begeisternde und positive Ausstrahlung, dass ich Feuer&Flamme wurde und die Serie durchgebingt habe. Dabei war der Start in Folge 1 noch gewöhnungsbedürftig, aber man "lebt" sich schnell in diese Welt hinein.
Dies ist insbesonders ein Verdienst von Iñaki Godoy, der als Ruffy eine perfekte Besetzung darstellt und diese Rolle spielt, als wäre er dafür geboren. Sein Optimismus und positive Ausstrahlung überzeugen nicht nur innerhalb der Geschichte nach und nach die verschiedenen Crew-Mitglieder, sondern auch den Zuschauer. Auch die anderen Cast-Mitglieder machen Spaß, wenn auch gewisse Cosplay-Ähnlichkeiten nicht von der Hand zu weisen sind. Aber irgendwie ist dies auch eine Stärke der Serie, die einfach Vollgas geht und sich komplett bewusst ist, was man da verfilmt. Da gibt es dann bunte Farben, Superkräfte und Typen namens Ratte, welche natürlich eine Kappe mit Mausohren tragen. Wie wenn es selbstverständlich wäre! Dies hilft mMn ungemein sich in dieser skurrilen Welt zu Recht zu finden und nicht zuviele Fragen zu stellen. Als Realverfilmung geht man da einen komplett anderen Weg als z.B. Disney und versteckt sich nicht - auch wenn man natürlich mit CGI und Kameraschnitten oftmals gerade bei den Kämpfen nachhelfen muss.
Man muss sich halt auch bewusst sein, dass es sich halt um eine Serie handelt. Es ist dann halt nur schwer vergleichbar z.B. mit Filmen wie Fluch der Karibik, was man dann besonders erkennt wenn es ums Meer an sich geht. Man weiß dann ja auch einfach, dass die Fischmenschen nicht so aussehen können wie die Fischmenschen auf der Flying Dutchman. Ich finde aber, dass der Look oftmals zu dieser übertriebenen Welt mit skurrilen Charakteren passt - klar, die Effekte fallen oftmals auf, stören aber nicht so sehr. Vor allem weil man schon deutlich Schlechteres gesehen hat. Selbst das von mir eigentlich mittlerweile verhasse "Monster of the Week"-Prinzip stört nicht so, da man es wie in einem Videospiel inzeniert, wo halt jede Folge ein neuer, eigentlich stärkerer Gegenspieler aufwartet.
All diese Kleinigkeiten führen natürlich dazu, dass es keine 5/5-Bewertung sein kann und trotzdem soll dies nicht die Leistung schmälern, die Netflix, welche ich zuletzt oftmals kritisiert hatte, hier vollbracht hat. Ich hoffe man lässt sich nicht beirren und geht den eingeschlagenen Weg genauso verrückt weiter. Tatsächlich gibt die Welt schon jetzt viel her, so dass ich mehr erfahren möchte und selbst das Schauen der Animes (wenn ich mal in Rente bin und Zeit habe^^) nicht ausschließen würde. Letztendlich könnte dies der Serie aber auch zum Verhängnis werden - wenn ich richtig informiert bin, hat man bisher weder im Aime noch im Manga preis gegeben, was das One Piece ist. Wie will man dies in der Serie handhaben? Kann man bereits jetzt mit einem offenen Ende rechnen? Überholt man das Ausgangsmaterial und kann wie Game of Thrones womöglich auch nur enttäuschen. Ich bin gespannt wie es weiter geht und allein dies schon ist ein Beweis, dass die Serie mir äußerst gut gefiel.
Meine BewertungIch habe mir die Serie am 15. September 2023 angeschaut. (Zum Serientagebuch)
Nachdem ich 100 Mangabände und gut 1000 Episoden in den letzten 20 Jahres gelesen und gesehen habe kann ich mich durchaus als Fan bezeichnen^^. Leider bin ich mit Netflix-One Piece nie ganz warm geworden, auch wenn es wohl bisher die beste Anime Adaption in Live Action ist. Was man der Serie auf jeden Fall zu gute heiße muss ist ihr Cast. Allen voran Inaki Godoy als Ruffy, der sichtlich Spaß an seiner Rolle hat und wie Ruffy im Anime zur so vor positiver Energie strotzt. Außerdem ist die deutsche Synchro mit fast allen bekannten Gesichtern besetzt wie man sie auch vom Anime her kennt und sie ist genauso gut geworden! Mit vielen Dingen konnte ich mich aber einfach nicht so richtig anfreunden. Sei es die zu cleane Netflixoptik oder die doch teils cosplayartigen Kostüme und Waffen sowie zu wenig ausgebaute und teils oberflächliche Charaktere. Was mich aber am meisten gestört hat sie die Anzahl der Episoden und wie viel Story man in diese Acht Folgen packte. Da blieb leider vieles auf der Strecke und zum Teil litten auch die Charaktere darunter. Alles in Allem freut es mich aber trotzdem, dass das Medium Anime so für eine noch breitere Masse zugänglich gemacht wird und sogar Leute anspricht die bisher weder mit Manga noch Anime etwas zu tun hatten. Ich persönlich bleibe da aber lieber beim Anime.
Meine BewertungIch habe mir die Serie am 04. September 2023 angeschaut. (Zum Serientagebuch)
Ich hätte es ja nicht mehr für möglich gehalten - schon gar nicht nach dem ersten Trailer - aber das ist tatsächlich die erste Serie (Staffel) seit Jahren, die ich innerhalb kürzester Zeit durchgeschaut habe, weil ich einfach nicht aufhören konnte.
Ich habe Ted Lasso noch nicht gesehen, aber alles was ich bisher über das Guck-Erlebnis dazu gehört habe, lässt sich bei mir auf One Piece übertragen. Die Serie macht mir einfach gute Laune und ich saß nicht nur einmal breit grinsend und laut auflachend vor dem Bildschirm, weil mich diese positive Energie einfach wie ein kleines Kind immer wieder zum Glucksen gebracht hat.
Das ist so eine Serie wo es objektiv zwar hier und da einiges zu Meckern geben würde, weil vieles, dem Fan-Service oder der Anime-Treue zuliebe, angepasst und dadurch in einer Realverfolgung etwas unperfekt oder uncanny wirkt, aber diese Dinge haben für mich hier tatsächlich mehr Charme, als das ich sie als störend empfinden würde, weil man einfach in jeder Szene die Liebe zur Marke spürt.
Ich habe zwar irgendwann als Jugendlicher das letzte Mal eine Folge One Piece geschaut und ich war auch damals eher der klassische RTLII - Gucker, der halt die Folgen geguckt hat die gerade liefen, also keine Ahnung hatte in welcher Staffel und Folge wir uns gerade befinden, aber natürlich war man damals trotzdem voll im Bilde was die ganzen Charaktere angeht und es war mir wirklich ein Fest nach so vielen Jahren nochmal wieder in diese Welt einzutauchen.
Ich hätte nie gedacht, dass so eine an sich oberflächliche Mainstream-Serie, mit dem Gegner-der-Woche Prinzip mich nochmal so fesseln könnte, wo ich doch so viele anspruchsvollere Serien auf der Hohen Kante liegen habe, die ich seit Jahren vor mir her schiebe, aber ich wünsche mir hier wirklich sehr eine Fortsetzung und dass das Ganze noch viele Staffeln so weitergeht.
Wenn am Ende die ganze Crew zusammen steht bin ich einfach wieder 12 J., strecke die Faust mit in die Höhe und schreie "Auf zur Grandline"!
Hoher Unterhaltungswert!
Hoher Wiederschauwert!
Meine Bewertung- CINEAST -
Es ist sehr gelungener Start. Für Fans ein muss um es mal zu sehen. Muss aber nicht jedem gefallen.
Das CGI ist für eine Serie wirklich gut gelungen. Das Gummimensch sein und Attacken waren gut umgesetzt. Hatte da echt schlimmste Befürchtungen.
Sehr positiv empfand ich die Umstrukturierung der Story und wie ich es wünschte, wurde ein Pirat im Grunde übersprungen der wirklich der langweiligste im East Blue war.
Und wtf Buggy ich kann ihn nicht so leiden. Der Mister Satan des One Piece Universums. Der gefiel mir viel, viel mehr als im Manga/Anime. Das hätte ich nicht erwartet das mir ein Charakter mehr gefällt als im Original Werk.
Leider gab es auch die andere Richtung. Black/Kuro gefiel mir null. Leider fehlte da auch komplett ein Charakter der da wichtig war.
Lustigerweise bekam ich mein gewünschten Kampf Zorro gegen die Gebrüder Maunz obwohl es ja jetzt keine Brüder mehr sind. Aber das Match war wirklich gut. Auch das positive aus Syrop Village.
An die Fischmenschen kann man sich gewöhnen. Man konnte die Stärke bzw. Überlegenheit gut erkennen.
Das One Piece existiert :–O
Ich habe mir die Serie am 28. August 2022 angeschaut. (Zum Serientagebuch)
Episode 51 - Aniworld.to
Meine Bewertung