Über viele Jahre hinweg arbeitete Frank Sheeran als Geldeintreiber für Mafiaboss Russell Bufalino. Davor kämpfte er im 2. Weltkrieg, wo er bei seinen Einsätzen unter anderem in Sizilien die italienische Sprache lernte. Über diese Sprachkenntnisse gelangte er in die Welt des organisierten Verbrechens. Er lernt die Cosa Nostra und den mit dieser zusammenarbeitenden Gewerkschaftsführer Jimmy Hoffa kennen, für den er anfängt als Bodyguard zu arbeiten. Die beiden lernen einander zu respektieren und eine enge Freundschaft entsteht. Doch je höher Frank in den Rängen der Mafia aufsteigt, desto grausamer werden die Verbrechen, die er begehen muss. Und dann soll er Hoffa töten.
Meine Meinung steht fest » Hier ist meine "The Irishman" Kritik
Meine BewertungIm Filmforum Duisburg läuft er, mit ganzen 5 Vorstellungen. Eine davon heute. 20:30, das Ticket ist gelöst und in der Brieftasche und Ich bin extrem gespannt. Ich bin kein besonderer Mafiafilm-Fan, das hab ich mehrfach angemerkt. Ich hab nicht mal die Muße gehabt mir Den Paten oder Goodfellas anzusehen. Wieso? Weiß nicht, ist nicht mein Genre schätze ich. Trotzdem - wenn ein Scorsese zum vermutlich letzten großen Hallo einer solchen Darstellerriege ruft, kann ich das nicht einfach ignorieren. Schon garnicht, wenn die Chance besteht den Film statt auf Netflix auf der großen Leinwand zu genießen.
Also gibt es heute abend dieses Epos auf Augen und Ohren. Feedback wird folgen, vermutlich aber erst morgen Und wer weiß, vielleicht hab ich danach ja sogar Bock auf die oben genannten Kapitalverbrechen in Sachen "WAS den kennst du nicht?"