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Jurassic World - Die Wiedergeburt

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Dino & Stich

Jurassic World - Die Wiedergeburt Kritik

Jurassic World - Die Wiedergeburt Kritik
14 Kommentare - 30.06.2025 von Moviejones
Wir haben uns "Jurassic World - Die Wiedergeburt" für euch angeschaut und verraten euch in unserer Kritik, ob sich dieser Film lohnt.
Jurassic World - Die Wiedergeburt

Bewertung: 3 / 5

Es ist schwer Jurassic World - Die Wiedergeburt losgelöst vom Rest der Reihe zu bewerten. Auch wenn die Macher ganz offensichtlich versuchen eine neue Trilogie auf die Beine zu stellen, so ist man natürlich in der Historie gefangen. An vielen Stellen ist Jurassic World - Die Wiedergeburt daher weniger mutig, als wir es uns gewünscht haben und zu oft verliert man sich in unnötigen Referenzen. Handlung, Logik bleiben bereits nach wenigen Minuten auf der Strecke, worüber man sich fast schon selbstreflexiv lustig macht. Die Protagonisten wissen, am Ende sind sie doch nur die Nebendarsteller und Snacks der wahren Attraktionen. Dieser Film wird nie als Meisterwerk in die Geschichte eingehen, er wird keine Preise abstauben und niemanden überzeugen, der auch von einem Popcornfilm etwas Anspruch erwartet. Doch wer hingegen zwei Stunden abschalten möchte, einen reinrassigen Abenteuerfilm erleben will, der lustig, gruselig und manchmal auch etwas Drama bietet, sollte sofort das nächste Boot chartern und einen Trip auf die Isle Saint-Hubert wagen.

Jurassic World - Die Wiedergeburt Kritik

Dinosaurier sind zum Alltag in unserer Welt geworden und vom einstigen Hype um die urzeitlichen Wesen ist nicht mehr viel geblieben. Aus den meisten Regionen sind sie sogar bereits wieder verschwunden, nahezu ausgestorben und nur noch in ausgewählten und verbotenen Zonen rund um den Äquator schaffen es die Urzeitwesen zu überleben. Doch genau diese verbotenen Orte sind das Ziel einer abenteuerlichen Expedition. Im Auftrag eines Pharmakonzerns wird ein Team rund um die Abenteurerin Zora Bennett (Scarlett Johansson) und dem Wissenschaftler Dr. Henry Loomis (Jonathan Baily) zusammengestellt. Gemeinsam wollen sie auf der Isle Saint-Hubert drei Dinosaurierproben entnehmen. Mit diesen sollen neue medizinische Durchbrüche möglich werden und natürlich sehr viel Geld winken. Doch als sich dann noch die Wege mit einer in Notlage geratenen Familie kreuzen und alle auf der Insel stranden, geht schnell die heilige Dreifaltigkeit aus Rennen, Beißen und Schreien los...

Trailer zu Jurassic World - Die Wiedergeburt

Obwohl Jurassic World - Ein neues Zeitalter gerade einmal drei Jahre her ist und die letzte Trilogie mit Jurassic World 2015 vielversprechend begann, war schnell wieder die Luft raus. Vor allem beim letzten Teil wurde überdeutlich, dass bis auf Fanservice den Verantwortlichen die Ideen ausgegangen waren. Es wurde also wieder Zeit, einen Soft-Reboot zu wagen. Der kommt nicht ganz so radikal wie vor zehn Jahren daher und Jurassic World bleibt als Marke bestehen, dennoch deutet Jurassic World - Die Wiedergeburt in seinem Titel schon darauf hin, dass neue Wege beschritten und idealerweise eine neue Filmreihe in dem Franchise gestartet wird. Entsprechend neu ist die Besetzung, die vor allem von Scarlett Johansson, Jonathan Bailey und Mahershala Ali in Zukunft getragen werden soll. Mit Regisseur Gareth Edwards holte man sich dazu noch einen Regisseur, der in der Vergangenheit immer wieder bewiesen hat, dass er ein Händchen für eindrucksvolle Szenen hat. Es ist also nur logisch, ihn auf eindrucksvolle Wesen loszulassen.

Bei Jurassic World - Die Wiedergeburt unterstreicht Edwards dieses Händchen nun einmal mehr. So entstehen ein paar der schönsten Dinomomente in der Geschichte der Reihe, vor allem auch deswegen, weil die üblichen Verdächtigen zwar im Film vorkommen, der tatsächliche Fokus aber auf neue oder bisher zu kurz gekommene Dinosaurierarten gelegt werden. Dies ist auch eine der großen Stärken des Films, der es neben der namhaften Besetzung zwar nicht schafft, gänzlich eigene Wege zu gehen, aber nicht erneut versucht, den Zuschauer mit den immer gleichen Dinosaurier zu nerven. Dabei fließen auch in vielen Momenten neue wissenschaftliche Erkenntnisse ein. Der Spinosaurus ist hier ein gutes Beispiel. Wurde dieser in Jurassic Park 3 (2001) noch als der dem T-Rex überlegene Dinosaurier inszeniert, hat dies wenig mit dem heutigen Kenntnisstand der Wissenschaft zu tun. Die Sicht auf diesen Dinosaurier hat sich fundamental gewandelt und dies wird jetzt auch im Film so wiedergegeben. Leider werden diese Anpassungen aber nicht konsequent umgesetzt, entsprechend werden andere Saurier weiterhin falsch dargestellt, weil man dies schon immer so machte. Man mag aber darüber hinwegsehen, da optisch viel geboten wird, die Trickeffekte sitzen, auch wenn wir uns immer wieder wünschen, man würde wieder mehr auf praktische Effekte setzen.

Doch trotz dieser schönen Bilder, werden sich keine ikonischen Momente in das kollektive Gedächtnis brennen, da die eigenen Ideen im Film dünn gesät sind. Jurassic World - Die Wiedergeburt kann letztlich nicht leugnen, dass es der siebente Teil einer Reihe ist, die im Kern das immer gleiche Thema hat. Menschen mit dummen Ideen machen dumme Sachen und werden dann von Dinosauriern gefressen. Positiv sei hier anzumerken, dass dem Film als erster Teil seit langer Zeit wieder dieses Abenteuergefühl innewohnt, wie es einst Steven Spielberg in Jurassic Park auf die Leinwand zauberte. Er ist aber auch der Teil, der wohl die dümmsten Handlungsentscheidungen durch seine Protagonisten treffen lässt und das will etwas bedeuten in einer Reihe, bei dem dumme Entscheidungen der Figuren fast schon zur DNS gehören.

Entsprechend schwierig ist es Jurassic World - Die Wiedergeburt zu bewerten und wir hatten das Glück (oder das Pech) den Film zu dritt sehen zu können und die Meinungen gingen massiv auseinander. Zwar waren wir uns alle einig, dass der Film Spaß macht und ein echter Popcornfilm ist, doch darüber hinaus liegen zwischen den Einschätzungen "Der beste Teil seit 1993!" und "Rehabilitation von JP3!" eben Welten. Diesen Film daher objektiv zu bewerten ist unglaublich schwer und was ein Zuschauer mitnimmt, hängt stärker denn je von der Erwartungshaltung ab. Doch was sorgt denn für diese unterschiedliche Wahrnehmung?

Drückt man es hart aus, dann ist Jurassic World - Die Wiedergeburt wie ein Videospiel. Die Suche nach den drei Dinos zu Wasser, zu Land und in der Luft fühlt sich an, als würden die Helden des Films Quests abarbeiten, bei dem am Ende sogar ein Endboss nicht fehlen darf. Verbunden werden die Abschnitte durch Wechsel zwischen den Handlungssträngen der wissenschaftlichen Abenteurergruppe und familiärer Notlage. Innerhalb der Familie wird dann noch ein Nebenplot mit einem der schnellsten und folgsamsten Minidinos der Filmgeschichte für das Merchandising eingebaut, er erzeugte bei uns auch auf unerklärliche Weise Lilo & Stitch-Vibes. Die beiden Handlungen haben eigentlich nichts miteinander zu tun, sollen den Film aber auf die notwendige Laufzeit bringen, denn mit einem Handlungsstrang wäre Jurassic World - Die Wiedergeburt nach 60 Minuten zu Ende gewesen. Innerhalb dieser zwei Handlungen, die nur zu Beginn und am Ende Schnittpunkte haben, sollten Zuschauer aber keine Charakterentwicklung erwarten. Alle Figuren sind schablonenhaft, haben kaum Charakterzeichnung noch eine echte Entwicklung im Film zu durchlaufen. Das Casting von Scarlett Johansson und Jonathan Bailey ist zwar gelungen und die Chemie stimmt, aber das war es auch schon

Hinzu kommt, dass Edwards es zwar schafft schöne Szenen und Motive auf die Leinwand zu zaubern, ikonisch wird davon aber keine einzige werden. Denn Jurassic World - Die Wiedergeburt wird ertränkt im Who-is-Who der markanten Jurassic Park-Szenen, was fast schon einer Bankrotterklärung gleichkommt, da den Autoren wohl keine eigenen Ideen mehr einfallen oder sogar die KI das Ruder übernommen hat. Dabei geht Jurassic World - Die Wiedergeburt weiter, als alle bisherigen Teile, denn es wird nicht nur einfach Fanservice betrieben, sondern es werden Momente und Szenen beinahe 1:1 nachgestellt und nur minimal variiert. Oft weiß man dabei auch nicht, ob dieser siebente Teil ein Abenteuerfilm mit Horrorelementen sein möchte, oder eine komödiantisch überspitzte Satire auf die Reihe. Schon früher haben sich Figuren nicht unbedingt als die hellsten Kerzen auf der Torte präsentiert, doch Jurassic World - Die Wiedergeburt ist hier anscheinend eine bewusste Aneinanderreihung von dummen Ideen. Manche Szenen könnten so direkt einer Parodie entspringen, in anderen macht sich der Film über seine eigene Geschichte lustig. Das, was Jurassic World - Die Wiedergeburt der Reihe an neuen Ideen mitzugeben hat, die Idee von genmanipulierten Hybridwesen/Mutationen, wird recht stiefmütterlich behandelt.

Doch es gab auch die andere Sicht in der Redaktion, die des im Herzen noch immer fasziniert kleinen Kindes, welches gern über Ungereimtheiten hinwegsieht, wenn in den gezeigten Dinosauriern und ihren Szenen so viel Magie inne wohl. Die Filme sollten schon immer vor allen Abenteuerfilme für große und kleine Kinder sein, bei der die Handlung nur das vorgeschobene Argument ist, ein Abenteuer mit Dinosauriern zu erleben. Jurassic World – Die Wiedergeburt gelingt dieses Kunststück mit Bravour: Selbst wenn man die Kritikpunkte nicht von der Hand weisen kann, ist es schwer, sich dem inneren Kind zu entziehen, wenn es einem mit leuchtenden Augen zuruft: "Was für ein irrwitziges Abenteuer!"

Jurassic World - Die Wiedergeburt Bewertung
Bewertung des Films
610

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14 Kommentare
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CountDooku : : Moviejones-Fan
09.07.2025 08:40 Uhr
0
Dabei seit: 01.06.11 | Posts: 347 | Reviews: 3 | Hüte: 0

Hab den Film gestern angeschaut.
Ich fand ihn schlechter als die vorherigen Jurassic World Filme.
Die waren zwar teilweise sehr albern, haben mich aber trotzdem sehr unterhalten.

Mir gefiel schon die Grundprämisse nicht, dass die Dinos mit unserem Klima nicht zurecht kommen. Das widerspricht sich mit dem was man im Vorgänger gesehen hat.
Die Story war wie ein Videospiel aufgebaut und mit dem beiden Handlungsbögen eher unspannend. Viel der Figuren waren 08/15 Figuren, deren Namen man sich nicht wirklich merken kann.
Der obligatorische Bösewicht war unnötig.
Man hat mit Scarlett Johannson und Mahershala Ali haben zwar Ausstrahlung, können ihren Figuren kein Leben einhauchen.
Am schlimmsten waren aber die Dinos selber. Sie kriegen kaum Screentime und sehen zum Teil grausam aus. Vor allem der D-Rex, diese verunglückte Kreuzung aus T-Rex, Baby-Alien und Rancor.

Eine "Wiedergeburt" habe ich bei dem Film nicht bemerkt.

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ChrisGenieNolan : : DetectiveComics
02.07.2025 10:47 Uhr
0
Dabei seit: 19.08.12 | Posts: 17.437 | Reviews: 20 | Hüte: 408

Na ja... die dino Fans würde ehe alle dorthin rennen. Und der Film fahrt über 100 mio sein Ergebnis und der Studio ist zufrieden.

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Daywalker : : Moviejones-Fan
01.07.2025 20:16 Uhr
0
Dabei seit: 01.01.23 | Posts: 248 | Reviews: 0 | Hüte: 7

Freu mich auf Jurassic Park 7. Aber muss es noch eine ausgedachte Insel geben man hat doch das Muertes Archipel mit den fünf Inseln. Kaum zu glauben das Loch Ness noch nie in Jurassic World vorkam.

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Andreas2025 : : Moviejones-Fan
01.07.2025 16:04 Uhr
0
Dabei seit: 22.08.23 | Posts: 279 | Reviews: 0 | Hüte: 11

Als Jurassic Fan von anfang an bin ich auch zwiegespalten wie man dieses Franchise weiter macht. Als man 1993 es herausgebracht hat, war es wohl pure Faszination für die damalige Zeit und ein Abenteuerfilm der Extraklasse der jedes Kind in einem geweckt hat, mit diesen Urzeitriesen. So viele praktische Effekte, so eine Atmosphäre als der T-Rex angriff ist schon einzigartig. Vier Jahre später mit Jurassic - Die Vergessene Welt gab es plötzlich eine zweite Insel wo Dinos sind und ein kleines Dino mit seiner Mama werden verschleppt nach San Diego, wo man sich doch etwas an Godzilla erinnert hat, und dann in Jurassic Park III hat man eine hanebüchene Story gemacht, damit man Grant wieder auf die Insel zurückkriegt, und dort auf ein verlassenes Forschungsnest stößt, wo jede Menge gefährlicher Dinosaurier aufwarten im Jahr 2001 - wo es dann 14 Jahre im Jahr 2015 wieder zurück zum Ursprung ging mit Jurassic World, wurde der Park dann wirklich Realität für die Menschheit, ehe sie dem Untergang verfiel durch eine neue Züchtung. Mein Vorredner hat ja schon Teil 5 und 6 erklärt. Jetzt frage ich mich, wieso ein Siebter Teil der zum Vierten Mal in diesem Franchise wieder auf einer Insel spielt. Frage mich ehrlich wieviele Insel hatte John Hammond denn. Das Jurassic Franchise hätte mit Teil 6 gut enden können, wie auch 2017 das Pirates of the Caribbean Franchise. Aber beide will man ums verrecken nicht in Ruhe lassen, und sehe bei beiden Franchise nicht mehr wirklich noch eine gute Story, die einen so packen kann, die nicht schon erzählt worden ist.

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Darkclaw : : Moviejones-Fan
01.07.2025 13:22 Uhr
0
Dabei seit: 24.04.25 | Posts: 89 | Reviews: 1 | Hüte: 8

@CountDooku: das ging mir ähnlich, wobei die Entwicklung von Teil 2 zu Teil 3 doch sehr übertrieben war.

In Jurassic World sehen wir zuerst den seit Jahren funktionierenden Park, der dann halt in die Hose geht. Mit dem Indominus Rex konnte ich damals gut leben, höher, schneller, weiter halt.

Bei JW2, da verlieren wir Nublar, es sollen aber Tiere gerettet werden, wenn auch unter falschen Tatsachen. Mal abgesehen davon, dass der Indoraptor gezüchtet wird, was ja schon in JW angedeudet wird, werden die Tiere schwarz verhökert. Und entkommen. Aber wieviele Tiere entkommen da? 40 Tiere, vielleicht 50 Tiere wenn es hochkommt.

Und in JW3 sehen wir dann ÜBERALL auf der Welt Dinosaurier. Auch Tiere die man vorher nie zu Gesicht bekam... Natürlich ist Wu mit Gen-Material am Ende von Teil 2 entkommen, aber es fühlte sich so an, als sei einfach gefühlt jeder irgendwie in der Garage am züchten.

Bis JP/// war die Reihe einigermassen koheränt. Jurassic World war ein Softreboot mit dem ich leben konnte. Danach ging es leider steil bergab...

Und wie es aussieht, ist JW4 auch nicht sooo gut geraten, aber das hatte ich leider bereits befürchtet. Aber ich lasse mich überraschen.

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CountDooku : : Moviejones-Fan
01.07.2025 11:51 Uhr
0
Dabei seit: 01.06.11 | Posts: 347 | Reviews: 3 | Hüte: 0

Mich hat an den World Filmen immer gestört, dass zu wenig gezeigt wird, wie die Menschen mit den befreiten Dinos zurecht kommen müssen. In Dominion waren die schon wieder eingesperrt und in diesem Film sind sie ja auch wieder auf einer Insel.

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DrGonzo : : Drachenzähmer
01.07.2025 10:11 Uhr
0
Dabei seit: 02.12.10 | Posts: 3.111 | Reviews: 0 | Hüte: 133

Jurassic World 2 und 3 waren dermaßen schlecht dass ich den getrost aussetzen werde. Landet in paar Monaten hoffentlich irgendwo gratis im Streaming. Hat locker Zeit is dahin.

"Fuck the kingsguard, fuck the city, fuck the king."

MJ-Pat
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Raven13 : : Desert Ranger
01.07.2025 07:53 Uhr
0
Dabei seit: 13.02.16 | Posts: 8.361 | Reviews: 144 | Hüte: 715

Bisher hat mir noch jeder der sechs Filme der Reihe gefallen (JP2 am wenigsten), daher bin ich mir sicher, dass ich auch den neuen gut finden werde. Ich bin da nicht so ultra-anspruchsvoll, was das Drehbuch angeht, hauptsache er macht Spaß, weiß zu unterhalten, bietet ein paar sympathische Charaktere und kann mich emotional packen.

Donnerstag Abend bin ich im Kino.

Ein Zauberer kommt nie zu spät. Ebenso wenig zu früh. Er trifft genau dann ein, wenn er es beabsichtigt.

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Darkclaw : : Moviejones-Fan
01.07.2025 07:13 Uhr
0
Dabei seit: 24.04.25 | Posts: 89 | Reviews: 1 | Hüte: 8

Leider ist die Kritik genau das was ich erwartet hatte. Nicht mehr und nicht weniger.

Ich werde den Film trotzdem im Kino gucken, auch wenn man die Logik seit Jurassic World von 2015 innerhalb des Filmcanons nicht mehr suchen muss...

Und ja, ich gebe Manisch insofern recht, eine Art Prequel oder JP 1.5 wäre mal ein neuer Ansatz. Insofern gab es das bereits, es gibt 2 Comics von Topps (müsste 94 gewesen sein) die vor dem ersten Teil spielen. Und JP 1.5 gibt es prinzipiell auch bereits, ich denke da an das Telltale Spiel Jurassic Park, das dreht sich um die Barbasol-Dose und was damit geschehen ist.

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SpiderFan : : Moviejones-Fan
01.07.2025 02:27 Uhr
0
Dabei seit: 06.05.22 | Posts: 1.489 | Reviews: 0 | Hüte: 27

Die Wertungen sind bei so nem Film quasi Nebensache.

Und damit möchte ich nicht gegen die Reviews austeilen.

Es reicht ein Blick auf die Box Office Zahlen, der letzten Filme.

Dinosaurier - die ziehen immer und der große Franchise Name eh.

Auch für mich ist der Kinobesuch da ein selbstläufer.

Der wird mitgenommen - fertig.

“You have fought long enough, Galadriel. Put up your sword.”

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Manisch : : Moviejones-Fan
30.06.2025 22:55 Uhr
0
Dabei seit: 19.10.18 | Posts: 1.649 | Reviews: 28 | Hüte: 95

Hatte vor ein paar Tagen eine review auf YouTube gesehen von einer vorab-Vorstellung, und die war eigentlich relativ angetan. Da hatte ich fast ein bisschen Hoffnung. Aber letztlich...näääh.

Ich habs schon mal gesagt, aber ich glaube, hier hilft wirklich nur etwas, war zur Zeit von JP1 spielt. Entweder parallel zu den Ereignissen, oder aber - was ich mir sehr gut vorstellen kann - eine Prequel Serie, wie Hammond den ersten Park gebaut hat bzw. der Weg zu den ersten Dinos. Und tatsächlich gerne auch mit diesen frühen 90er Vibes.

AfD-Verbot (:

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Kothoga : : Moviejones-Fan
30.06.2025 20:11 Uhr
0
Dabei seit: 05.03.17 | Posts: 943 | Reviews: 0 | Hüte: 40

Drückt man es hart aus, dann ist Jurassic World - Die Wiedergeburt wie ein Videospiel.

Dann passt es ja zum aktuellen Zeitgeist! Hab mir letztens endlich mal John Wick Kapitel 4 angesehen und dachte genau dasselbe!

Papa gegen links

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CountDooku : : Moviejones-Fan
30.06.2025 19:29 Uhr
0
Dabei seit: 01.06.11 | Posts: 347 | Reviews: 3 | Hüte: 0

Hab nichts anderes erwartet.

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Poisonsery : : Moviejones-Fan
30.06.2025 19:22 Uhr
0
Dabei seit: 02.03.18 | Posts: 2.535 | Reviews: 7 | Hüte: 37

Überrascht mich nicht. Ich warte aber noch da in unserem Cinestar die Klimaanlage furchtbar ist. Soll ja kühler werden. Denke werde demnächst rein gehen. Dinos/Monster mit Hirnaus Story geht auch gut nach einem harten Arbeitstag.

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