Bewertung: 4.5 / 5
Sehr einfühlsames Bild von einem Jungen der seinen Vater seit 15 Jahren nicht kennt,nur seine Mutter,und der im Internat lebt,Patchwork-Ehe,in den Ferien lernt er den Vater kennen,erst Gleichgültigkeit,dann Ausbrechen aus dem Desinteresse ,dann findet der Vater den sohn/so wie aus der Bibel vom verlorenen Sohn,der junge rettet den Vater bei einem verkehrsunfall,der Jungund der Vater lernen sich inder Wüste Marrokkos kennen und schätzen,zuletzt erfüllt er den wunsch des Vaters auf Harmonie. Sehr guter Landschaftsfilm,noch besser wäre es gewesen wenn es noch mehr Familiensinn in diesem Film gegeben hätte,aber auch der Ausbruch des Jungen in eine fremde Kultur war identisch.es entwickelt sich ein Abhängigheitsverhältnis aus gebrauchen im Ernstfall-Verkehrsunfall-bis ein Achtungsdenken durch gegenseitige Achtung und Erfahrung und Ehrlichkeit des Vaters des schlechten Vaters in seiner Rolle,der Junge macht seine rolle perfekt in seiner Hilflosigkeit und suchen nach Liebe und Anerkennung als sohn im beidersammen Finden in der Wüste durch Toleranz und vielmehre Positionbeziehen in der Rolle des Gegenüber,hier ist die Hilfslosigkeit der Zivilisation erkennbar von Zeitmangel und sucht der Arbeit,die Familie oder das Patchworkgefüge siehr wie ein Puzzle aus,das zusammengefügt werden möchte.
Exit Marrakech Bewertung