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"Elseworlds" nur der Anfang?

"Arrow"-verse-Crossover: Der Titel für 2019 steht - an "Batwoman" wird gefeilt

"Arrow"-verse-Crossover: Der Titel für 2019 steht - an "Batwoman" wird gefeilt
0 Kommentare - Mi, 12.12.2018 von N. Sälzle
Das diesjährige "Arrow"-verse-Crossover ist nun auch schon wieder vorbei. Und die Frage nach dem Titel für nächstes Jahr wurde bereits beantwortet.
Achtung, diese Meldung enthält Spoiler!

Da ist das diesjährige Arrow-verse-Crossover noch nicht mal verdaut und schon erfährt man, den Titel des nächsten Crossovers. Am Ende des Dreiteilers erwartete die Zuschauer nämlich genau das. Für den Herbst 2019 wurde "Crisis on Infinite Earths" angekündigt.

Was die Fans dann erwartet, deutete sich ebenfalls bereits an. In gewisser Weise dürften die Schurken aus dem diesjährigen Crossover nochmal nachlegen. Denn zum Schluss des "Elseworlds"-Finales erreichte Oliver Queen (Stephen Amell) ein Anruf von Batwoman (Ruby Rose), die sich besorgt über den neuen Insassen des Arkham Asylums zeigte, Dr. John Deegan. Der habe sich bereits ganz schnell mit einem Roger Hayden angefreundet, der in der Vorlage als Psycho-Pirate bekannt ist.

Alles sei, wie es sein müsse, verspricht Hayden auch prompt. Die nötigen Voraussetzungen wurden geschaffen. Das Universum werde nie wieder dasselbe sein.

Sieht so "Batwoman" aus?

Einen ersten Blick auf die neue Superheldin des Arrow-verse konnten wir im Crossover nun ebenfalls erhaschen, aber wie sieht es eigentlich mit ihrer eigenen Serie aus? Drehbuchautorin Caroline Dries (Vampire Diaries) sprach gegenüber dem Hollywood Reporter über die Herausforderung, Kate Kane erstmals im Crossover in Erscheinung treten zu lassen. Man hätte eine Schauspielerin verpflichtet, einen Anzug entwickelt und dennoch noch kein Drehbuch geschrieben. Das sei einerseits äußerst spannend gewesen, aber auch ziemlich surreal.

Abgesehen davon, dass sie Rose für ihren Einsatz lobt und meint, dass durch ihre Verpflichtung als erste LGBTQ-Hauptdarstellerin in einer Live-Action-Comic-Serie eine immense Last auf ihren Schultern ruhe, gibt sie auch einen kurzen Ausblick auf die Serie. Sie werde finsterer. Als die Helden im Arrow-verse-Crossover Gotham besuchten, hatte man bereits versucht, eine unangenehme Atmosphäre zu erschaffen, durch die Musik und das Setting, enge Gassen und den Dreck. Dass die Helden gleichmal überfallen wurden, hätte deutlich gemacht, was man in Gotham erwarten könne.

Auch orientiere man sich für Batwomans Gotham an Chicago. Die Stadt sei älter, wo Vancouver, wo das Arrow-verse sonst gedreht wird, zu modern wirke.

Nur ein Problem gilt es noch zu lösen. Die Frage nach Bruce Wayne. Mehr oder weniger elegant wurde dessen Abwesenheit in "Elseworlds" damit gelöst, dass Kane ihren Cousin als seit drei Jahren vermisst erklärt. Ob das eine Dauerlösung für die Batwoman-Serie ist? Dries erklärt jedenfalls, dass man sie gewisse Referenzen nutzen ließ, während man bei Bruce Wayne selbst direkt von Warner Bros. abgewürgt wurde. Vielleicht als Hologramm, scherzt sie daher. Aber das wird wohl erst die Zeit zeigen.

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