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Indiana Jones und das Rad des Schicksals

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Bitte fortsetzen: "Indiana Jones 5"-Update & "Bourne 6"-Tease (Update)

Bitte fortsetzen: "Indiana Jones 5"-Update & "Bourne 6"-Tease (Update)
0 Kommentare - Mi, 27.05.2020 von R. Lukas
"Indiana Jones 5" wird der erste Indy-Film, bei dem jemand anders als Steven Spielberg Regie führt, nämlich James Mangold. Frank Marshall hält viel von ihm und hofft auch auf mehr Jason Bourne.

++ Update vom 27.05.2020: Was haben wir von einem Indiana Jones-Film zu erwarten, dessen Regisseur nicht Steven Spielberg heißt? Nun spricht James Mangold selbst über Indiana Jones 5, wenn auch nur sehr vage.

Es sei wie bei all seinen Arbeiten, er versuche immer ein emotionales Zentrum zu finden, um von dort aus zu operieren, erklärt er bei ComicBook.com. In einem Zeitalter, in dem Franchises zu einer Ware geworden seien, sei das Wichtigste, wieder das Gleiche zu servieren. Denn das erzeuge für gewöhnlich eine Sehnsucht nach dem ersten Mal, dass man es gegessen habe. Mit anderen Worten: Es lasse ein Publikum wünschen, dass man gerade nochmals das Original gesehen hätte.

Man müsse also in neue Richtungen vorstoßen, während man sich gleichzeitig auf die Kerngründe besinne, warum sich alle versammelt haben, meint Mangold. Und sich ein Beispiel an Logan - The Wolverine nehmen, wenn es um ein sehr unter Druck gesetztes Franchise gehe. Bei jedem Franchise würde er immer versuchen, diese Kernideen, die im Mittelpunkt stehen, einzufangen, und sicherzustellen, dass sie erhalten bleiben. Ihretwegen seien diese Geschichten mehr als Franchises - sie seien die Märchen unserer heutigen Kultur.

++ News vom 26.05.2020: Wie läuft es denn so bei Indiana Jones 5, abgesehen davon, dass der Kinostart um ein weiteres Jahr verschoben wurde (auf den 28. Juli 2022, wenn Harrison Ford gerade seinen 80. Geburtstag hinter sich hat)? Was den Schreibprozess betrifft, offenbar nicht allzu schnell: Er habe gerade erst begonnen, sagt Produzent Frank Marshall, was dann doch ein wenig überrascht. Schließlich wechselte der Drehbuchautor schon des Öfteren, von David Koepp (Indiana Jones und das Königreich des Kristallschädels) zu Jonathan Kasdan (Solo - A Star Wars Story) zu Dan Fogelman (Crazy, Stupid, Love) und wieder zurück Koepp.

Aber vielleicht wurde ja noch mal ganz von vorn angefangen, nachdem Steven Spielberg seinen angestammten Regiestuhl für James Mangold geräumt hatte. Für Marshall ist Mangold die ideale Wahl, und zwar aus mehreren Gründen: Zum einen wegen seiner Liebe fürs Indiana Jones-Franchise. Zum anderen sei Mangold ein wunderbarer Filmemacher, und er habe auch eine Beziehung zu Ford. All die richtigen Puzzleteile seien zum richtigen Zeitpunkt zusammengekommen. Und keine Sorge: Spielberg bleibe als Produzent an Bord, man habe also das Beste von allem, versichert Marshall.

Außerhalb von Disney und Lucasfilm gäbe es ebenfalls ein Franchise, das er sehr gern fortsetzen würde: Er möge die Bourne-Reihe und denke, dass es jetzt eine Gelegenheit wäre, um unterschiedliche Filmemacher ins Spiel zu bringen. Daher hoffe er, dass man eine neue Story für Bourne 6 und einen neuen Filmemacher finden könne. Man halte Ausschau, so Marshall. Einen neuen Hauptdarsteller wird Universal Pictures wohl nicht brauchen, solange Matt Damon bereit und willens ist, Jason Bourne zu spielen. Zur Not hätte man ja immer noch Jeremy Renner als Aaron Cross in der Hinterhand...

Quelle: Collider
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