Kriege liefern so viele Geschichten, dass das Genre der Kriegsfilme wohl nie Gefahr laufen wird, auszusterben. Das nächste Highlight verspricht Dunkirk zu werden, allein schon wegen Christopher Nolan, aber noch andere interessante Projekte kündigen sich an. Wie diese beiden!
Bradley Cooper im Zweiten Weltkrieg
Nach American Sniper zieht es Bradley Cooper wieder an die Front, er soll er die Hauptrolle im Zweiter-Weltkriegs-Drama Atlantic Wall spielen. Da der Dreh in der Normandie erst für 2018 geplant ist, bleibt ihm mehr als genug Zeit, um vorher noch seine erste eigene Regiearbeit A Star Is Born zu verwirklichen. Bei Atlantic Wall wird dann Gavin O'Connor (The Accountant) Coopers Regisseur.
Zach Deans (Cold Blood - Kein Ausweg, keine Gnade) Skript handelt von einem einsamen amerikanischen Fallschirmjäger, gestrandet hinter feindlichen Linien nur wenige Stunden vorm D-Day. Sein Auftrag lautet, geheime Informationen zu übermitteln, die über den Ausgang des Krieges entscheiden können. Gleichzeitig drängt es ihn, das Versprechen zu erfüllen, den jungen Sohn eines ermordeten Verbündeten zu beschützen.
Aaron Taylor-Johnson unter Beschuss
Bereits nächstes Jahr bringt Amazon gemeinsam mit Roadside Attractions den psychologischen Kriegs-Thriller The Wall raus. Doug Liman hat ihn inszeniert. Unten das erste Bild, auf dem Aaron Taylor-Johnson zu seinem verletzten Kameraden (WWE-Superstar John Cena, Dating Queen) spurtet. Es geht um zwei Soldaten, die ins Visier eines irakischen Scharfschützen geraten, mit nichts als einer bröckelnden Mauer zwischen ihnen. Ihr Kampf wird ebenso zu einer Schlacht des Willens und des Verstandes wie einer der tödlich genauen Treffsicherheit.
