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Nicht überraschend

"Captain Marvel"-Darstellerin wusste um ihr "WandaVision"-Schicksal

"Captain Marvel"-Darstellerin wusste um ihr "WandaVision"-Schicksal
0 Kommentare - Do, 07.10.2021 von N. Sälzle
"WandaVision" hielt für eine "Captain Marvel"-Figur eine böse Überraschung bereit. Doch die Darstellerin sah dies bereits kommen.
Achtung, diese Meldung enthält Spoiler!

Viele Fans mussten diese Nachricht erst mal verdauen. In WandaVision wurde bekannt, dass Maria Rambeau in den fünf Jahren, die zwischen dem Fingerschnips von Thanos (Josh Brolin) und der Rückkehr der Weggeschnipsten vergangen waren, verstarb. Ein Krebsleiden kostete sie am Ende das Leben und ihre Tochter Monica (Teyonah Parris) wurde von der Nachricht bei ihrer Rückkehr aus dem Nichts ebenso überrascht wie viele Zuschauer.

Nicht überrascht wurde hingegen Lashana Lynch. Die Darstellerin, die Maria Rambeau als beste Freundin von Carol Danvers (Brie Larson) in Captain Marvel zum Leben erweckte, wusste sehr wohl um das Schicksal ihrer Figur. Und das weit im Voraus.

In einem Interview mit Comic Book erklärte sie, dass Kevin Feige sie persönlich per E-Mail darüber in Kenntnis gesetzt hätte. Dies sei ein Jahr oder gar anderthalb Jahre vor der Ausstrahlung von WandaVision der Fall gewesen. Er hätte sie darüber informiert, was mit Maria geschehen werde und wie ihr Tod gehandhabt würde. Außerdem sei ihm wichtig gewesen, dass sie es nicht auf anderen Wegen erfährt, sondern darüber im Bilde sei, welche Entscheidung man getroffen habe.

Ob es ein Wiedersehen mit Maria Rambeau gibt, wollte Lynch nicht verraten - oder weiß es schlichtweg nicht. Flashbacks würden ja durchaus eine Möglichkeit bieten, den Charakter zumindest kurzzeitig wieder auf die Leinwand zu zeichnen.

Lynch räumt allerdings ein, dass es traurig gewesen sei, von Marias Ende zu lesen, da sie glaube, dass sie einen großen Einfluss auf Captain Marvel gehabt hätte und die Leute sie geliebt hätten und sich ihr verbunden gefühlt hätten. Sie hätte bei der Arbeit, die sie für Captain Marvel geleistet hätte, auch ein gutes Gefühl gehabt. Es fühle sich aber auch gut an, dass die Verantwortlichen einen Weg gefunden hätten, ihr Erbe fortzusetzen - mit ihrer Tochter.

Dass diese in WandaVision ihre eigenen Superkräfte erhält, findet Lynch großartig und sie sei ehrlich stolz darauf. Auch sei sie dankbar, dass man sie vorab informiert hätte und sie nicht anderweitig vom Schicksal ihrer Figur erfahren hätte.

Wie fandet ihr den Umgang mit Maria Rambeau. Hättet ihr sie gerne nochmal gesehen? Und hofft ihr, dass sie zumindest auf die eine oder andere Weise nochmal auftaucht?

Quelle: Comicbook
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