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Batmans Rückkehr

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John August teilt seine Notizen

"Catwoman"-Spin-off mit Michelle Pfeiffer: Was hätte sein können!

"Catwoman"-Spin-off mit Michelle Pfeiffer: Was hätte sein können!
4 Kommentare - Mo, 20.08.2018 von R. Lukas
Schon gewusst? Drehbuchautor John August hat Warner Bros. mal einen eigenen "Catwoman"-Film gepitcht, der an "Batmans Rückkehr" anknüpfen sollte. In mehreren Tweets lässt er uns reinschnuppern.

Nichts gegen Anne Hathaway und ihre Darbietung in The Dark Knight Rises, aber die beste Catwoman, die je über die Kinoleinwand geturnt ist, bleibt für viele immer noch Michelle Pfeiffer. Ihre Selina Kyle aus Batmans Rückkehr ist der Maßstab, an dem sich alle künftigen Catwomen messen lassen müssen. Über die Version mit Halle Berry breiten wir mal lieber den Mantel des Schweigens.

Vielleicht wäre uns dieser Catwoman-Film auch erspart geblieben, wenn Warner Bros. Ende der 1990er Jahre seine ursprünglichen Pläne durchgezogen und Pfeiffers Catwoman ihren eigenen Solofilm gegeben hätte. Er befand sich aktiv in Entwicklung, wie bei Batmans Rückkehr mit Tim Burton als Regisseur und Daniel Waters als Drehbuchautor. Waters aber reichte sein Catwoman-Skript ungeführ zur selben Zeit ein, als Batman Forever veröffentlicht wurde und das Franchise sehr viel familienfreundlicher machte. Daraufhin stiegen Burton und Waters aus, jedoch war Warner Bros. weiterhin an dem Projekt interessiert, und so pitchte John August (Big Fish - Der Zauber, der ein Leben zur Legende macht) dem Studio seine Idee.

Vergeblich, wie wir heute wissen. Nun hat August doch tatsächlich seinen alten Pitch wiedergefunden und Auszüge daraus auf Twitter geteilt, um uns eine grobe Vorstellung davon zu vermitteln, wie sein Catwoman-Spin-off/-Sequel ausgesehen hätte. Mit dem Hinweis, dass dies nur seine eigenen Notizen gewesen seien, daher auch die vielen Tippfehler. Interessant zu lesen ist es dennoch. Der Film beginnt in Gotham City an Halloween, mit Catwoman auf Raubzug, bevor sie durch eine Explosion ihre Kräfte und Identität verliert. Nicht nur das, im Koma liegend wird sie auch in ihre Heimatstadt Lake City verfrachtet, wo man ihre Familie kennenlernt und Bruce Wayne ihr einen Besuch im Krankenhaus abstattet. Den erkennt sie zwar wieder, aber nicht als Batman, und dass sie jemals Catwoman war, weiß sie nicht mehr...

Quelle: John August
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4 Kommentare
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TiiN : : Goldkerlchen 2019
20.08.2018 09:50 Uhr
0
Dabei seit: 01.12.13 | Posts: 9.243 | Reviews: 176 | Hüte: 620

Die Story ist für mich auch nichts besonderes, aber allein die Vorstellung, dass man diese tollen Figuren noch einen weiteren Film gesehen hätte gefällt mir smile

Vielleicht raffen sich Burton, Keaton und Pfeiffer mal auf und machen einen abschließenden dritten Batman-Film. Aber im aktuellen Franchise-Wahn wohl undenkbar.


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Duck-Anch-Amun : : Moviejones-Fan
20.08.2018 07:59 Uhr
0
Dabei seit: 15.04.13 | Posts: 11.692 | Reviews: 46 | Hüte: 787

Naja, ich finde die Story hört sich langweilig an. Ein Catwoman-Film ohne Catwoman - bekamen wir ja dann auch mit Halle Berry. Also meiner Meinung nach nichts dem man Nachtrauern muss.

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And1 : : Moviejones-Fan
20.08.2018 01:08 Uhr
0
Dabei seit: 24.03.16 | Posts: 350 | Reviews: 0 | Hüte: 1

Schade schade die Story hörte sich nicht schlecht an finde ich. Und pfeiffer hätte ich einen Solo catwomen Film gegönnt naja so ist das halt.

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ChrisGenieNolan : : DetectiveComics
20.08.2018 00:13 Uhr | Editiert am 20.08.2018 - 00:23 Uhr
0
Dabei seit: 19.08.12 | Posts: 17.188 | Reviews: 19 | Hüte: 398

WB eben... wundert ihr euch das ?

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