Russell Crowe hat bei Man of Steel große Stiefel zu füllen, schließlich ist er nach Schauspiellegende Marlon Brando erst der zweite, der Superman Vater Jor-El verkörpern darf. In einem neuen Interview plauderte er jetzt ein bisschen über den Film. Der startet nun übrigens doch erst am 20. Juni, also eine Woche später als es zuletzt hieß, bei uns.
Zack Snyders realistische Herangehensweise an Man of Steel sei sehr kompliziert und komplex, so Crowe. Er glaube nicht, dass bisher irgendwer ernsthaft versucht hat, in die Psychologie dessen einzudringen, wie es sein muss, Superman zu sein, und wie die Menschen in einer modernen Gesellschaft wirklich darauf reagieren würden, wenn so jemand plötzlich auftaucht. Auf Snyders Schultern laste eine riesige Verantwortung, da Superman in der Nahrungskette der Comichelden und Superheldenfilme ganz oben stehe.
Außerdem bestätigte Crowe, dass uns Man of Steel auch auf die Oberfläche "seines" Heimatplaneten Krypton führen wird, wo die Sonne viermal so groß sei wie unsere. Und wenn man die Trailer gesehen habe, sei einem bestimmt aufgefallen, dass der neue Superman nicht einfach an einem Drahtseil durch die Lüfte schwebt, sondern mit echter Überschallgeschwindigkeit unterwegs ist. Crowe ist schon gespannt, wie die Leute darauf reagieren werden.
Hier für euch noch mal der aktuelle deutsche Trailer zu Man of Steel, inklusive Highspeed-Superman: