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Zombies vor Gericht

"Fear the Walking Dead": Rechtsstreit mit "Dead Ahead"-Schöpfer beigelegt

"Fear the Walking Dead": Rechtsstreit mit "Dead Ahead"-Schöpfer beigelegt
0 Kommentare - Fr, 15.03.2019 von N. Sälzle
"Fear the Walking Dead" sah sich Vorwürfen der Urheberrechtsverletzung gegenüber. Dieser Rechtsstreit wurde nun beigelegt.

Um bekannte Serien und Filme gibt es immer wieder mal einen Rechtsstreit. Manchmal scheinen sich die Verantwortlichen aber auch einfach zu sehr von fremden Werken inspirieren zu lassen. Ob das auch bei Fear The Walking Dead der Fall war?

Mel Smith, Schöpfer der Comic-Reihe Dead Ahead erklärte, Fear The Walking Dead Staffel 2 hätte sich seiner Arbeit bedient. Das ist nicht das erste Mal, dass das Zombie-Universum unter Beschuss gerät. Auch bei The Walking Dead geht es schon seit Jahren zwischen Anwälten und Gerichten hin und her.

Wie der Hollywood Reporter schreibt, wurde der Streit um Fear The Walking Dead allerdings relativ heimlich, still und leise ausgetragen. Smith hatte im Juni die AMC Networks, Robert Kirkman und weitere an Fear The Walking Dead Beteiligte beschuldigt, seine Arbeit als Basis für die zweite Staffel herangezogen zu haben.

Im Frebruar entschied US District Court Judge Lucy Koh, dass es für AMC kein Entkommen gäbe. Interessant wurde der Fall außerdem durch die Tatsache, dass David Alpert beschuldigt wurde. Der ist nicht nur Kirkmans Geschäftspartner und Manager, sondern auch der Agent von Smith - und es wurde Berichten zufolge nicht bestritten, dasss AMC keinen Zugang zu den Arbeiten von Smith gehabt hätte.

Die Details dazu, wie der Rechtsstreit beigelegt wurde, sind allerdings unter Verschluss.

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