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Destroyer

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Mut zur Hässlichkeit

Fix und fertig: Nicole Kidman auf dem ersten "Destroyer"-Bild

Fix und fertig: Nicole Kidman auf dem ersten "Destroyer"-Bild
1 Kommentar - Mi, 22.08.2018 von R. Lukas
Kaum noch wiederzuerkennen, die gute Nicole Kidman. Man sieht ihr definitiv an, dass sie in Karyn Kusamas "Destroyer" so einiges durchgemacht hat und noch weiter durchmachen muss.

Girlfight - Auf eigene Faust, Æon Flux und Jennifer’s Body - Jungs nach ihrem Geschmack waren so na ja, aber wer den letzten Film von Regisseurin Karyn Kusama gesehen hat, dürfte schon gespannt auf ihren nächsten sein. Mit dem Thriller The Invitation hat sie ein echtes Ausrufezeichen gesetzt, und beim Toronto International Film Festival im September debütiert dann ihr Destroyer.

Tatiana Maslany, Sebastian Stan, Toby Kebbell, Bradley Whitford (Get Out), Scoot McNairy (Batman v Superman - Dawn of Justice) und Beau Knapp (Death Wish) bilden einen ansehnlichen Cast, an dessen Spitze Nicole Kidman steht. Auf sie können wir jetzt einen ersten Blick werfen. Man muss fast zweimal hinschauen, um auch wirklich sicherzugehen, dass sie es ist.

Kidman spielt LAPD-Detective Erin Bell, die in Destroyer auf eine moralische und existenzielle Odyssee geschickt wird. Als junge Polizistin wurde sie undercover in eine sektenähnliche Gang in der Wüste Kaliforniens eingeschleust wurde - mit tragischen Folgen. Als der Anführer dieser Gang viele Jahre später wiederauftaucht, muss sich Erin einen Weg zurück durch die verbliebenen Mitglieder und hinein in ihre eigene Vergangenheit mit ihnen bahnen, um endlich mit den Dämonen abzurechnen, die ihr früheres Leben zerstört haben.

Quelle: Comingsoon
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1 Kommentar
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MobyDick : : Moviejones-Fan
23.08.2018 11:46 Uhr | Editiert am 23.08.2018 - 11:49 Uhr
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Dabei seit: 29.10.13 | Posts: 7.688 | Reviews: 254 | Hüte: 620

Hmm, ich bin wahrscheinlich der Einzige hier, der in allen ihren bisherigen Filmen sehr wohl Qualitäten erkennt. Vor allem Girlfight ist neben Fightgirl Ayse eigentlich DER weibliche Coming-of-Age Film des frühen Jahrtausends, der das Thema weibliche Selbstbestimmung und nicht Aufstecken mit einem Kampfsportplot virtuos verknüpft. Außerdem ist Girlfight der Startschuss für die Karriere von Michelle Rodriguez und sorgt dafür, dass sie auch heute noch als eine der wenigen weiblichen Action-Ikonen herhalten kann.

Edit: Selbst Aeon Flux und Jennifers Body haben ihre gewissen Qualitäten, aber da würde ich jetzt nicht so weit gehen, diese beiden Filme wirklich ernsthaft zu verteidigen, da das schon unter die Rubrik Geschmackssache fällt -)

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