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Avatar - The Way of Water

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Und sie liefert gleich zwei gute Gründe

Keinen Bock auf Comeback: Dieser "Avatar"-Star kehrt nicht nach Pandora zurück

Keinen Bock auf Comeback: Dieser "Avatar"-Star kehrt nicht nach Pandora zurück
7 Kommentare - Fr, 31.03.2023 von N. Sälzle
Viele Bekannte aus "Avatar - Aufbruch nach Pandora" kehrten in "Avatar - The Way of Water" zurück, aber ein Star von einst weigert sich, ein weiteres Mal nach Pandora zurückzukehren.

Avatar - The Way of Water brachte eine Menge Stars des ersten Teils vor die Kamera zurück, mit denen man zunächst nicht unbedingt gerechnet hätte - James Cameron fand aber dennoch eine Verwendung für sie und so spielte Sigourney Weaver etwa Kiri, die Tochter von Jake Sully (Sam Worthington) und Neytiri (Zoe Saldana) und Stephen Lang kehrte als Quaritch in Blau zurück.

Nicht mal über eine Rückkehr nachgedacht hat scheinbar Michelle Rodriguez, die in einem Interview mit der Vanity Fair erklärte, dass sie erst kürzlich Cameron getroffen habe und dieser meinte, dass er darüber nachdachte, was wäre, wenn sie zurückkehre, immerhin seien viele andere Charaktere in Avatar - The Way of Water zurückgekehrt.

Rodriguez, die in Avatar - Aufbruch nach Pandora die unerschrockene Pilotin Trudy spielte, hätte ihn allerdings gleich darauf aufmerksam gemacht, dass er das einfach nicht tun könne. Sie sei im ersten Teil schließlich den Märtyrertod gestorben, so die Darstellerin, die dazu aufzählte, dass sie in Resident Evil zurückgekehrt sei und in Machete und auch ihr Comeback als Letty in der Fast & Furious-Reihe sei eher hanebüchen gewesen. Ein viertes Mal könnte man sie definitiv nicht zurückbringen, nachdem ihre Figur gestorben sei. Das sei Overkill, erklärte Rodriguez.

Die Darstellerin führte also gleich zwei Gründe auf, weshalb es eine schlechte Idee gewesen wäre, in Avatar - The Way of Water zu erscheinen oder in einem der künftigen Filme zurückzukehren: Zum einen würde dies die Konsequenzen aus Trudys Tod schmälern, zum anderen würde sie als Darstellerin ein weiteres Mal in einer Reihe ein eher überraschendes Comeback feiern, was womöglich wirklich zu viel des Guten wäre.

Quelle: Vanity Fair
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7 Kommentare
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2Cents : : Moviejones-Fan
01.04.2023 13:48 Uhr
0
Dabei seit: 31.03.22 | Posts: 787 | Reviews: 0 | Hüte: 12

Ach was! Soll sich Mal nicht so anstellen!

Von Flugabwehr Raketen zerrissen zu werden und aus einem halben Kilometer Höhe brennend vom Himmel zu fallen kann doch so eine alte Fast & Furious Veteranin nicht umbringen. Pflaster auf das kleine Aua, ein Corona gezwitschert, fünf Mal "Familie" gesagt und gut ist. ;)

Aber spätestens in Teil Drei, für die Cameron ja schon Mal die Feuernation aus der gleichnamigen Avatar Anime Serien geklaut hat, werden wir dann bestimmt ganz erstaunt feststellen, das irgend so ein magisches Pflanzendingsbums auf Pandora existiert, das einen sogar wiederbeleben kann, wenn man als kurzgebratenes vom Himmel fällt.

Der frühe Vogel fängt den Wurm, aber erst die zweite Maus bekommt den Käse. Und am Ende ist alles für die Katz.

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Trittbrettbeifahrer : : Moviejones-Fan
31.03.2023 19:38 Uhr
0
Dabei seit: 14.11.21 | Posts: 24 | Reviews: 0 | Hüte: 0

Wobei es aber auch ein guter Running-Gag wäre, wenn man diese eine Person immer wieder aufleben lässt. Müsste man nur konsequent durchziehen. Und irgendwann der Film: Die Frau, die niemals lebte... oder sowas, was weiß ich, soll sich Hollywood was einfallen lassen.

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Bonsai : : Moviejones-Fan
31.03.2023 17:08 Uhr
0
Dabei seit: 08.12.12 | Posts: 503 | Reviews: 2 | Hüte: 31

Es ist halt einfach und risikoarm. Ein beliebtes Element eines Films/ Franchise einfach noch mal einsetzen - ist es tot, dann wird es eben wundersam wiederbelebt oder wir erfahren, dass es einfach nicht tot ist. Damit erspart man sich neue Charaktere zu erschaffen weil das a) Hirnschmalz erfordert und b) könnte es ja weniger beliebt sein.

Der Imperator, Darth Maul, Boba Fett, Han (nicht Solo), Letti, Ripley, Data, der T-800, Sarah Connor, Triple-X die LIste ist elend lang und prominent besetzt. Manchmal ist es halbtwegs gut gelungen und manchmal eine Katastrophe aber alle eint vor allem eines: Es hat die Story seltenst wirklich vorran gebracht und alle Reihen hätten Platz für würdige Ersatzcharaktere gehabt.

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endoplasmatischesRetikulum667 : : Moviejones-Fan
31.03.2023 11:38 Uhr
0
Dabei seit: 05.07.22 | Posts: 103 | Reviews: 0 | Hüte: 6

@Raven13

Die Frage habe ich mir tatsächlich auch gestellt laughing

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1-1-A-2-B

1-B-2-B-3

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endoplasmatischesRetikulum667 : : Moviejones-Fan
31.03.2023 11:37 Uhr
0
Dabei seit: 05.07.22 | Posts: 103 | Reviews: 0 | Hüte: 6

Bei Lang kann ich es aus dramaturgischer Sicht verstehen. Vor dem Hintergrund des ersten Teils ist seine Motivation erklärbar. Und bei all dem Neuen, das der Film einführt, hat man sich wohl für einen bekannten Widersacher entschieden und die leicht hanebüchene Erklärung akzeptiert. Sonst wären Sully und Neytiri die einzigen bekannten Charaktere gewesen. Neue Familie, neuer Stamm, neuer McGuffin... Da wäre auch ein komplett neuer Antagonist vmtl zu viel gewesen.

Aber bei Rodriguez sehe ich auch keinen Mehrwert, selbst wenn man es auch die gleiche Weise erklären kann wie bei Lang.

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MJ-Pat
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Raven13 : : Desert Ranger
31.03.2023 11:33 Uhr | Editiert am 31.03.2023 - 11:34 Uhr
0
Dabei seit: 13.02.16 | Posts: 7.225 | Reviews: 108 | Hüte: 640

Wenigstens Rodriguez hat es verstanden, dass man eine tote Rolle auch mal tot sein lassen kann.

Ich verstehe Cameron an der Stelle auch nicht. ER hat sie im ersten Teil sterben lassen, warum kann er seinen Entscheidungen nicht auch konsequent treu bleiben?

Ein Zauberer kommt nie zu spät. Ebenso wenig zu früh. Er trifft genau dann ein, wenn er es beabsichtigt.

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ChrisGenieNolan : : DetectiveComics
31.03.2023 10:54 Uhr
0
Dabei seit: 19.08.12 | Posts: 17.143 | Reviews: 19 | Hüte: 398

Mich würde auch so was ankotzen. Bei bestimmten franchise mit zu spielen. Und meine Rolle, bestehen nur tot und Rückkehr... davon kann Sean Bean ein Song schreiben. Er stirb immer.

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