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Men in Black - International

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"Men in Black": Warum "International"? Warum kein "MIB 23"? (Update)

"Men in Black": Warum "International"? Warum kein "MIB 23"? (Update)
3 Kommentare - Fr, 03.05.2019 von Moviejones
"Men in Black - International" ist weder ein reiner Reboot noch ein reines Sequel, sondern ein Mittelding. Die Produzenten verraten, wie der Film anfängt und woran das "Jump Street"-Crossover gescheitert ist.
Achtung, diese Meldung enthält Spoiler!

++ Update vom 03.05.2019: Echt praktisch, so ein Neuralisator. Chris Hemsworth blitzdingst uns einfach so lange, bis er mit seiner Ansprache im Omaze-Video unten zufrieden ist.

++ Update vom 02.05.2019: Coole Agenten, schräge Aliens, fette Wummen und ein bisschen internationales Flair - das neue deutsche Hauptplakat zu Men in Black - International hat alles, was man braucht.

++ Update vom 29.04.2019: Rafe Spalls Rolle in Men in Black - International hätten wir noch nachzutragen. Er mimt Agent C, einen Agenten der Londoner MIB-Abteilung und Rivalen von Chris Hemsworths Agent H.

++ News vom 26.04.2019: Gestern erschien der neue Trailer, und heute geht es bei Men in Black - International weiter ins Detail. Wenn die ersten drei Men in Black-Filme Cop-Filme in New York City waren, sollte dies ein internationaler Film sein, erklärt Produzent Walter Parkes den Titel und die Ausrichtung.

Zwar tauchen Will Smith und Tommy Lee Jones nicht direkt auf (was nicht heißt, dass Agent J und Agent K vergessen wurden...), aber es ist auch nicht direkt ein Reboot. Men in Black - International spielt zeitlich nach der Original-Trilogie, deren Geschichte sehr rund erzählt worden sei, findet Parkes. Sie schließe mit der Erkenntnis, dass es im Universum keine zufälligen Ereignisse gibt. Selbst diese Beziehung zwischen J und K habe am Ende einen Grund gehabt. Deshalb lassen sie die Trilogie so stehen, wie sie ist, und begeben sich auf ein neues Abenteuer, ergänzt der ausführende Produzent E. Bennett Walsh.

Dieses neue Abenteuer beginnt mit Molly, dem kleinen Mädchen, das einmal zu Tessa Thompsons Agent M heranwachsen wird. Eines Nachts, als sie noch sechs Jahre jung ist, verirrt sich ein Alien in ihr Schlafzimmer, woraufhin MIB-Agenten ihre Eltern blitzdingsen. Sie aber gibt vor, zu schlafen, und entgeht dem. Sprung ins Erwachsenenalter: All die Jahre wusste sie von der Existenz außerirdischen Lebens auf der Erde und hat versucht, diese mysteriösen Men in Black aufzustöbern. Als sie bemerkt, wie sich ein Alien illegal Zutritt zur Stadt verschafft, nutzt sie die Gelegenheit, um den Anzug tragenden Agenten heimlich zu ihrem Hauptquartier zu folgen.

Dort trifft sie Agent O (Emma Thompson), die New Yorker Chefin der Men in Black, die sie zunächst mit dem augenzwinkernden Hinweis abweist, man rekrutiere jetzt nicht mehr von der Straße. Letztlich lenkt sie aber doch ein, macht Molly zur Agentin auf Probezeit und schickt sie - per Hyperloop-Transportsystem, das alle MIB-Zentralen verbindet - nach London, wo sie dem großen Agent H (Chris Hemsworth) als Partnerin zugeteilt wird. Zusammen werden sie auf einen Fall angesetzt, der mit "The Hive" zu tun hat, einer kollektiven außerirdischen Macht, die jede beliebige Gestalt annehmen kann und von der H und sein Mentor High T (Liam Neeson) glaubten, sie vor Jahren besiegt zu haben. Die vielarmige Alien-Schurkin Riza (Rebecca Ferguson) könnte mit ihr unter einer Decke stecken, während der winzige Pawny, gesprochen von Kumail Nanjiani, so was wie der inoffizielle dritte MIB-Agent im Bunde sein soll.

Doch warum ist aus MIB 23 eigentlich nichts geworden, dem mal allen Ernstes angedachten Crossover zwischen der Men in Black- und der Jump Street-Reihe? Er sei damals vom begeisterten Studiochef angerufen und in die Idee eingeweiht worden, die zwei Franchises zu vermischen, erinnert sich Parkes. Zuerst habe er sie auch interessant gefunden, aber es sei eher ein Jump Street-Film gewesen, da Jenko (Channing Tatum) und Schmidt (Jonah Hill) quasi zu Men in Black rüberwechseln. Es habe ihn nicht überrascht, dass man das Drehbuch nicht auf die Reihe gekriegt hat. Die beiden Franchises haben so grundverschiedene Töne, sagt Parkes. Jump Street nehme ganz klassische Cop-Sachen und übertreibe sie total, Men in Black nehme sehr seltsame, "Cop-große" fiktive Situationen und stelle sie ganz normal dar. Somit sei es sehr schwierig gewesen, einen Ton zu finden, der funktioniert. Aber in der Theorie sei es toll gewesen.

Quelle: Collider
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3 Kommentare
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fbMichael23 : : Moviejones-Fan
27.04.2019 18:06 Uhr
0
Dabei seit: 02.06.18 | Posts: 12 | Reviews: 0 | Hüte: 0

Gegenfrage nur nachdem ich die Überschrift gelesen habe...

Warum?

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Mindsplitting : : Moviejones-Fan
27.04.2019 00:24 Uhr
0
Dabei seit: 18.12.14 | Posts: 1.042 | Reviews: 0 | Hüte: 49

Ich bin verdammt froh das es kein crossover ist. Fand Hill und Tatum in 21 Jump Street absolut grauenhaft. Genau die art von Comedy die ich nicht mag, diese ins extrem verdummten gags sind nicht das meine. Ich hab lieber eine "Smarte Comedy" ohne dieses verblödete "Overacting".

An und für sich find ich Jonah hill nicht schlecht, und auch Tatum ist mit der Weile ganz okay geworden. Aber 21 Jump Street fand ich schon zum fremdschämen. Während ich die MiB immer gut fand.

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Zombiehunter : : Moviejones-Fan
26.04.2019 14:52 Uhr
0
Dabei seit: 21.10.12 | Posts: 1.713 | Reviews: 0 | Hüte: 39

Kann man die Jump Street etwa noch mehr verwursten, als mit den beiden grottigen Filmen?

Nur ein toter Mensch ist ein guter Zombie! :)
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