Vom eigenen Cinematic Universe träumt Paramount Pictures schon lange, in Zusammenarbeit mit Allspark Pictures möchte man sich diesen Traum endlich erfüllen. Die Transformers- und G.I. Joe-Franchises sollen dazu mit anderen Hasbro-Spielzeugmarken verknüpft werden, wofür extra ein Writers Room aufgestellt wurde, der Ideen und Filmkonzepte generieren sollte.
Seitdem wurden ein neuer G.I. Joe-Film und ein Micronauts-Film datiert, während es für Titel wie M.A.S.K. und ROM - Spaceknight nach letztem Stand der Dinge schlecht aussah. Moment mal, was lesen wir da? Zak Penn (Der unglaubliche Hulk) schreibt ROM - Spaceknight? Scheint, als hätte es sich Paramount anders überlegt! Oder John Francis Daley und Jonathan Goldstein waren einfach nicht in die weiteren Pläne eingeweiht.
Nachdem er Ready Player One für Steven Spielberg adaptiert hat, adaptiert Penn, der für Warner Bros. auch immer noch an einem Matrix-Projekt arbeitet, jetzt also ROM - Spaceknight. Mit Adaptionen von Comics und Science-Fiction-Geschichten kennt er sich bereits aus, zudem gilt er als großer Fan der Hasbro-Marken, was sicher auch keine unvorteilhafte Voraussetzung ist. "ROM" ist die Abkürzung für "read-only memory" und ein Cyborg vom Planeten Galador, der seine utopische Gesellschaft zusammen mit anderen Spaceknights gegen eine Invasion verteidigt und seinen Kampf anschließend auf der Erde und anderen Planeten fortsetzt.