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Echt dreist, diese Filmemacher

Nur nichts spoilern: Welche Filmlügen uns schon aufgetischt wurden!

Nur nichts spoilern: Welche Filmlügen uns schon aufgetischt wurden!
8 Kommentare - Sa, 28.11.2015 von R. Lukas
Er ist nicht Khan, auf gar keinen Fall! Nein, wirklich! Um ihre kostbaren Filmgeheimnisse zu schützen, lügen Schauspieler und Regisseure, dass sich die Balken biegen.
Achtung, diese Meldung enthält Spoiler!

In Zeiten des Internet fällt es Filmemachern immer schwerer, Sachen geheim zu halten, die vor Kinostart noch keiner wissen soll. Es ist schon fast ein Ding der Unmöglichkeit geworden, jeden Überraschungseffekt zu bewahren. Der Kampf gegen Spoiler - oft ein Kampf auf verlorenem Posten. Wenn überall inoffizielle Set-Fotos und -Videos, abgefilmte Trailer, geleakte Drehbücher und anonyme Informanten auftauchen, wie soll man da noch irgendetwas verbergen?

Muss extrem frustrierend sein. Was also tun? In ihrer Verzweiflung - oder weil es der einfachste (wenn auch nicht der höflichste) Weg ist, um lästige Fragesteller abzuwimmeln - behelfen sich manche Stars damit, uns glatte Lügen aufzutischen, wenn sie mit brenzligen Gerüchten konfrontiert werden. Da kennen sie nichts. Einerseits logisch, versuchen sie doch nur den jeweiligen Film zu schützen, damit wir ihn unvoreingenommen genießen können. Andererseits muss es doch eine elegantere Lösung geben, zumal es den Film auch nicht im allerbesten Licht erscheinen lässt. Vielleicht hätte es ja auch ein "kein Kommentar" getan?

Wo und wie dreist wir schon angeschwindelt worden sind, zeigen euch die acht folgenden Beispiele. Alles dicke, fette Lügen, von denen man einige meilenweit im Voraus schnuppern konnte. Und meistens ging es darum, die wahre Identität eines bestimmten Charakters zu verheimlichen - mal mit mehr, mal mit weniger Erfolg. Wenn ihr noch mehr solcher Lügengeschichten kennt, gebt uns Bescheid. Bevor wir loslegen, noch eine letzte Spoiler-Warnung!

Shia LaBeouf in "Indiana Jones und das Königreich des Kristallschädels"

Bild 1:Nur nichts spoilern: Welche Filmlügen uns schon aufgetischt wurden!

Als Shia LaBeouf für Indiana Jones und das Königreich des Kristallschädels gecastet wurde, schlussfolgerten alle: Das ist Indy junior! Es musste einfach so sein: Mutt war der Sohn von Indys alter Flamme Marion (Karen Allen), trug wie Indy einen Hundenamen ("mutt" heißt so viel wie "Köter, Promenadenmischung") und schien als frecher Jungspund prädestiniert dafür, in Harrison Fords Fußstapfen zu treten. Steven Spielberg aber wollte nichts von einer Vater/Sohn-Geschichte wissen, und der Cast beharrte darauf, dass Mutt nur Indys Sidekick sei, nicht sein Sohn. Ja, klar... Die große Offenbarung, die jeder hatte kommen sehen, nur Indy selbst nicht, stieß dann auf allgemeine Gleichgültigkeit.

Marion Cotillard in "The Dark Knight Rises"

Bild 2:Nur nichts spoilern: Welche Filmlügen uns schon aufgetischt wurden!

"Neue" Figuren in Comicverfilmungen lassen bei Fans generell die Alarmglocken schrillen, so auch im Fall von Marion Cotillard, die für The Dark Knight Rises als Miranda Tate angekündigt wurde. Sofort vermutete man mehr dahinter, Christopher Nolan spielt ja gerne mit verdeckten Karten. Die gängige Theorie: In Wirklichkeit ist sie Talia al Ghul, nach Gotham gekommen, um ihren Vater zu rächen. Ein Verdacht, der sich durch Set-Bilder erhärtete. Cotillard blieb trotzdem dabei. Sie sei nicht Talia, sondern eine der Guten. Miranda habe nichts mit Ra's al Ghul zu tun und stehe den ganzen Film über auf Batmans (Christian Bale) Seite. Von wegen! Zugutehalten muss man Cotillard aber, dass sie sich später bei dem Interviewer entschuldigte, den sie so eiskalt angelogen hatte.

Joseph Gordon-Levitt in "The Dark Knight Rises"

Bild 3:Nur nichts spoilern: Welche Filmlügen uns schon aufgetischt wurden!

Wieder The Dark Knight Rises und wieder ein neuer Charakter, der mehr war, als er zu sein schien. Und mehr als das, wofür er uns vorab verkauft wurde. Joseph Gordon-Levitt als junger Cop John Blake brachte die Gerüchteküche zum Brodeln, die Robin-Spekulationen, die sowieso nicht abreißen wollten, erhielten dadurch neuen Auftrieb. Aber konnte doch nicht sein, immerhin hatte Christian Bale sich ganz klar gegen Robin ausgesprochen und selbst Christopher Nolan gesagt, er würde nicht in seine Batman-Welt passen. Denkste. Am Ende stellte sich - was für ein Zufall! - heraus, dass Blake eigentlich "Robin" heißt und Bruce Wayne ihn als Nachfolger auserkoren hat.

"Resident Evil - Extinction" als Schlusspunkt

Bild 4:Nur nichts spoilern: Welche Filmlügen uns schon aufgetischt wurden!

Mit Resident Evil 6 - The Final Chapter soll die Filmreihe um Alice (Milla Jovovich) und die böse Umbrella Corporation zu Ende gehen - echt jetzt! Das sollte sie freilich auch schon mit Resident Evil - Extinction. Von Anfang an sprach Paul W.S. Anderson von einer Trilogie, sogar während der Dreharbeiten zum dritten Teil hielt er noch daran fest. Regisseur, Cast und Crew des Films stützten diese Behauptung. Dabei muss jeder, der das Drehbuch gelesen hat, erkannt haben, dass es auf keinen Fall der letzte sein konnte. So gut wie alles blieb offen, nichts fühlte sich nach Abschluss an. Nachher hieß es etwas lahm, man habe nur einen Handlungsbogen beenden und einen neuen starten wollen. Aha. Hätte man uns da nicht vorwarnen können?

Das Alien in "Prometheus - Dunkle Zeichen"

Bild 5:Nur nichts spoilern: Welche Filmlügen uns schon aufgetischt wurden!

Von einem direkten Alien-Prequel wandelte sich Prometheus - Dunkle Zeichen zu etwas anderem, einem Mittelding aus Prequel und eigenständigem Abenteuer. Dass Ridley Scott so scharf darauf war, neue Wege zu gehen und sich vom Original zu distanzieren, lag auch daran, dass ihm das klassische Alien-Design zum Hals raushing. Er fand die Xenomorphs zu ausgelutscht und nicht mehr gruselig genug. Also kein Alien, schwor Scott und probierte es stattdessen mit außerirdischen Muskelprotzen, fiesen Tentakel-Bestien und glitschigen Schlangenviechern - nur um in der letzten Szene doch noch ein Alien aus dem Sack zu lassen. Neu designt zwar, aber unverkennbar xenomorphisch. Scott, der alte Halunke...

Naomie Harris in "Skyfall"

Bild 6:Nur nichts spoilern: Welche Filmlügen uns schon aufgetischt wurden!

Auch Naomie Harris hat es faustdick hinter den Ohren. Als der junge Q (Ben Whishaw) schon für Skyfall bestätigt war, fehlte von Miss Moneypenny, James Bond flirtwilliger Sekretärin und einer anderen klassischen Bond-Figur, immer noch jede Spur. Dann hieß es, Harris werde eine neue Agentin namens Eve spielen, und die Spekulationen überschlugen sich. Was, wenn sie Moneypenny wäre und Daniel Craig aktiv unter die Arme greifen würde? Nope, sagte Harris, stimmt nicht. Sie stritt alles ab und ging so weit, zu behaupten, sie sei nie für die Moneypenny-Rolle im Gespräch gewesen. Das Ende vom Lied: Eve war Moneypenny und sitzt jetzt bei M (Ralph Fiennes) im Vorzimmer. Für Harris eine Riesenerleichterung, endlich darüber reden zu dürfen.

Benedict Cumberbatch in "Star Trek Into Darkness"

Bild 7:Nur nichts spoilern: Welche Filmlügen uns schon aufgetischt wurden!

Wie Christopher Nolan hütet J.J. Abrams seine Filmgeheimnisse wie seinen Augapfel, dazu ist ihm fast jedes Mittel recht. Auch Schwindeln, wenn es sein muss. Bei Star Trek Into Darkness, fand er, musste es sein, galt es doch die Identität von Benedict Cumberbatchs John Harrison geheim zu halten - als ob der Deckname nicht schon auffallend unauffällig genug war. Was wurde nicht alles erzählt, um uns von der fixen Idee abzubringen, er sei in Wahrheit Kult-Bösewicht Khan. Jeder dachte es, die Beweislage war eindeutig, aber Abrams und seine Stars leugneten es stur, nicht mit einem "vielleicht" oder "abwarten", sondern mit einem klaren "nein". Die ach so schockierende Enthüllung im Film bestätigte nur, was eh schon alle wussten. Ein Moment des Fremdschämens für die offenkundige Lügerei im Vorfeld. War das nötig? Wahrscheinlich nicht, wie Abrams auch selbst zugab. Nachträglich entschuldigte er sich fürs Khan-Täuschungsmanöver und räumte ein, dass es ein Fehler war.

Christoph Waltz in "Spectre"

Bild 8:Nur nichts spoilern: Welche Filmlügen uns schon aufgetischt wurden!

Die James Bond-Reihe hat es schon wieder getan, so was Verlogenes aber auch. Im aktuellsten Fall von "Ha, also doch!" stand Christoph Waltz im Mittelpunkt. Wenn ein Film schon Spectre heißt, kann er nicht auf Ernst Stavro Blofeld verzichten, darüber waren sich alle einig. Und wenn jemand wie Waltz als Oberschurke und geheimnisvolle Gestalt aus Bonds Vergangenheit besetzt wird, bringt man ihn automatisch mit Blofeld in Verbindung, völlig egal, auf welchen "offiziellen" Namen sein Charakter hört. Es war einfach furchtbar offensichtlich. Dennoch antwortete Waltz auf Nachfrage immer gleich und zum Kinostart hin immer schroffer, um die Tarnung bloß nicht auffliegen zu lassen: Die Blofeld-Gerüchte seien absolut falsch, er sei Franz Oberhauser und aus! Hätte man auch cleverer lösen können.

Quelle: What Culture
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8 Kommentare
MJ-Pat
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Strubi : : Hexenmeister
30.11.2015 08:25 Uhr
0
Dabei seit: 30.08.10 | Posts: 3.249 | Reviews: 2 | Hüte: 50

@lulph92

Dann hast du die Nachrichten ung ggf. dazugehörigen Kommentare damals zu TDKR aber nicht wirklich genau gelesen wink. Da wurden diese Gerüchte schon angesprochen.

MJ-Pat
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luhp92 : : BOTman Begins
30.11.2015 00:32 Uhr | Editiert am 30.11.2015 - 00:35 Uhr
0
Dabei seit: 16.11.11 | Posts: 17.406 | Reviews: 180 | Hüte: 635

@TedStriker
Bei Star Wars die Drehbücher vertauscht - interessant!
Sowas sollte es heutzutage mal öfter geben^^ Denn wie oft geschieht es, dass sich dieses oder jenes Mitglied der Filmcrew verplappert?

@HitmanXXL
Da geht es mir ähnlich. Wenn ein Film sich auf der Zielgeraden vor dem Kinostart befindet, überlege ich es mir auch zweimal, ob ich die entsprechenden Artikel lese. Erst recht dann, wenn Moviejones diese mit "Achtung Spoiler" kennzeichnet. Gut, manchmal kann selbst ich nicht anders, wie z.B. bei Game of Thrones^^
Mittlerweile schaue ich mir in Sachen Trailern im Regelfall auch nur noch die ersten 1 oder 2 an. Mehr brauche ich nicht. Beim Spectre-Kinobesuch wurde ich dahingehend erneut bestätigt, als der neue Trailer für Im Herzen der See in der Werbung gezeigt wurde. Danach hatte ich das Gefühl, bereits alles vom Wal gesehen zu haben, das ist echt ärgerlich...
Ich kann es auch nicht wirklich nachvollziehen, warum Leute sich wie z.B. bei Spectre die ganze Inhaltsbeschreibung (per Leak) durchlesen. Wo bleibt da dann noch die Spannung im Kino? Wieso möchte man vorher schon jede Einzelheit wissen?

Im Fall von The Dark Knight Rises, Skyfall und Spectre waren die News allerdings gar nicht mal so spoilerhaft wie hier beschrieben wird. Ich glaube, ich habe jede News gelesen und wurde im Kino trotzdem vollkommen überrascht. Von den Gerüchten über Talia Al-Ghul, Robin und Moneypenny höre ich jetzt zum ersten mal.

@Chewie
Danke für die Mütze!

"Dit is einfach kleinlich, weeste? Kleinjeld macht kleinlich, Alter. Dieset Rechnen und Feilschen und Anjebote lesen, Flaschenpfand, weeste? Dit schlägt dir einfach auf de Seele."

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HitmanXXL : : Moviejones-Fan
29.11.2015 23:36 Uhr
0
Dabei seit: 12.05.13 | Posts: 121 | Reviews: 5 | Hüte: 1

in solchen Fällen muss ich leider gestehen... nicht spoilern lassen ... bei star trek hab ich jede news gelesen. (wie auch jetzt zu star wars) bei james bond hab ich das bewusst weg gelassen. als ich hörte c.w. wurde gecastet und spectre als titel stand fest, hatte ich spekuliert und meine freunde natürlich auch. im nachhinein, war es gut nicht jede news gelesen zu haben. der filmspass war insgesamt größer als bei star trek.

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RedBull : : Lazarus
29.11.2015 18:06 Uhr
0
Dabei seit: 11.04.14 | Posts: 1.845 | Reviews: 0 | Hüte: 75

Gerade Khan und Blofeld sind in der letzten Zeit aufgefallen, in Sachen Geheimniskrämerei. Nun ist es wohl Luke! mal sehen welche abstruse Theorie nun stimmt. Wahrscheinlich verkauft er Killersticks an Jawas auf Tatooine.

[b]Angst führt zu Wut, Wut führt zu Hass und Hass führt zu unsäglichem Leid.[/b]

MJ-Pat
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TedStriker : : Moviejones-Fan
29.11.2015 17:07 Uhr | Editiert am 29.11.2015 - 17:11 Uhr
0
Dabei seit: 26.10.12 | Posts: 197 | Reviews: 1 | Hüte: 13

Schade, dass hier nur neuere Filme aufgelistet wurden, wobei es doch eine der schönsten Lügen der Filmgeschichte schon bei "Star Wars - Das Imperium schlägt zurück" gab.

Im Drehbuch, dass seinerzeit den Schauspielern vorgelegt wurde, gab es den berühmten Satz "Ich bin dein Vater !" gar nicht. Stattdessen lautete der Dialog: "Du hast meinen Vater getötet"; "Nein - Obi-Wan war es !". Erst in der aller-, aller-, allerletzten Sekunde, als die Szene gedreht wurde, holte George Lucas das Original-Drehbuch aus dem Tresor und gab es den verdutzten Schauspielern & Crew. So konnte sich im Vorfeld garantiert niemand verplappern. Wenn das mal nicht die Spitze der Geheimniskrämerei ist wink

"Beschreiben Sie den Verdächtigen"; "1,80 Meter, Schnurrbart..."; "Oh - das ist aber ein verdammt großer Schnurrbart !"

MJ-Pat
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luhp92 : : BOTman Begins
29.11.2015 01:59 Uhr
1
Dabei seit: 16.11.11 | Posts: 17.406 | Reviews: 180 | Hüte: 635

Wie gut, dass ich für sowas nicht anfällig bin!
Bei allen hier aufgelisteten Filmen, die ich gesehen habe, wusste ich (so gut wie) gar nichts über die Charaktergerüchte und wurde dementsprechend ordentlich überrascht.

"Dit is einfach kleinlich, weeste? Kleinjeld macht kleinlich, Alter. Dieset Rechnen und Feilschen und Anjebote lesen, Flaschenpfand, weeste? Dit schlägt dir einfach auf de Seele."

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MrNoname : : BOT Gott
29.11.2015 00:23 Uhr
0
Dabei seit: 16.06.10 | Posts: 1.682 | Reviews: 18 | Hüte: 25

ich find diese "lügerei" nicht schlimm. bei manchen filmen will ich im vorfeld gewisse dinge einfach nicht wissen, und selbst wenn man nix mehr zu dem thema liest oder guckt (so wie derzeit bei mir aktuell star wars) - iwie hört man iwo dann doch was, und das finde ich ziemlich ärgerlich.

wieso kann man sich eigentlich nicht mehr überraschen lassen ? wieso wollen manche vorab einfach schon alles wissen ?

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LastGunman : : Moviejones-Fan
28.11.2015 11:02 Uhr | Editiert am 28.11.2015 - 11:04 Uhr
0
Dabei seit: 05.09.15 | Posts: 372 | Reviews: 1 | Hüte: 6

Eieiei :-)

Das mit Spectre war doch klar und eigentlich übehraupt nicht schlimm, wenn man doch weiß, dass James Bond komplett neu erzählt wird. Verstehe echt nicht, was die Geheimniskrämerei bezwecken soll, außer dass man merkt, dass da bestimmte Verantwortliche die Leute für dumm halten.

Bei Star Trek fand ich es schlimm, dass Abrams im ersten Teil die blöde Zeitreise und die zerstörung von Vulkan gemacht hat, weil er damit ja alles anders machen kann (und den Klingonen sogar Helme aufsetzen kann - moment, die hätten sie in seiner Version ja schon vor dem Zeiteingriff gehabt - Mist, wie ist das denn jetzt zu erklären? Ach schneidet die Szene einfach raus und im geplanten Teil 3 (der nicht mehr so kommt wie geplant, zum Glück und dank Simon Pegg) erinnert sich keiner mehr so genau dran, dann kann man die Helme wieder nehmen).

Allso alles anders machen. Doch die Skeptiker haben schon früh zurecht gesagt: Ja klar, ihr bringt doch garantiert Khan in Teil 2 (wie in Teil II), was anderes fällt euch doch nicht ein, oder?

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