Damals noch völlig unbekannt, war Anne Hathaway 2001 Plötzlich Prinzessin!, vom schnuckelig kleinen Königreich Genovien nämlich. Drei Jahre später in Plötzlich Prinzessin 2 lernte sie Chris Pines charmanten Lord Nicholas Devereaux kennen und lieben und bestieg den Thron. Ende gut, alles gut? Nicht so hastig!
Hathaway ist seitdem zwar durchgestartet, hat einen Oscar gewonnen und eine Top-Rolle nach der anderen an Land gezogen. Aber einem Plötzlich Prinzessin 3 scheint sie trotzdem nicht abgeneigt zu sein. Regisseur Garry Marshall erzählt, er habe sich vor ein paar Wochen mit ihr getroffen. Es sehe so aus, als ob sie Plötzlich Prinzessin 3 in Manhattan machen wollen. Da Hathaway gerade hochschwanger ist, muss noch gewartet werden, bis sie ihr Baby zur Welt gebracht hat, und dann kann es losgehen.
Es wäre die erste Zusammenarbeit der beiden seit Valentinstag, lustigerweise ebenfalls mit Pine. Bei dem ist sich Marshall noch unsicher, ob er ihn zur Rückkehr und zu Plötzlich Prinzessin 3 überreden kann. Vielleicht, sagt er. Auch Pine sei inzwischen ja ein ziemlich großer Name. Marshall setzt aber darauf, dass er ihn mag. Und warum? Weil sein Vater Robert Pine in Marshalls Mütterherzen mitspielt (ab dem 25. August im Kino)!