Update vom 19.08.2018: Ein kurzer neuer TV-Spot zu Predator - Upgrade bringt uns den "ultimativen Predator" näher, während man sich die Predadogs wohl noch fürs Kino aufspart. Oder sich nicht traut, sie zu zeigen.
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Für Predator - Upgrade haben sich Regisseur Shane Black und sein Team ein paar neue Sachen einfallen lassen. Diesen Mega-Predator zum Beispiel, der seine vergleichsweise winzigen Artgenossen mit einer Pranke zermatscht. Oder die "Predadogs", die genau das sind, wonach es sich anhört - Hunde, die Predators sind. Bisher kannten wir sie nur vom Hörensagen, aber ein Schwung neuer Funko Pop!-Figuren belegt ihre Existenz. Wer mag, kann hier einen Blick drauf werfen. Im Film sehen sie dann bestimmt noch viel bedrohlicher aus.
Aber nicht alles an Predator - Upgrade ist neu. Black lässt auch das, was vorher war, nicht außer Acht und versucht Verknüpfungen zu den früheren Filmen herzustellen. Jake Busey (Starship Troopers) bot er die Rolle eines gewissen Peter Keyes an. Der ist der Sohn des Predator 2-Charakters Peter Keyes, welcher von Gary Busey gespielt wurde. Black fand, dass es eine gute Idee wäre, darauf zurückzukommen und dieses Element hinzuzufügen, erzählt Jake Busey. So kommt es, dass er nun den Sohn seines eigenen Vaters spielt und dessen Vermächtnis fortsetzt. Chronologisch sei Predator - Upgrade dreißig Jahre später angesiedelt, und zufälligerweise sei sein Vater 46 Jahre alt gewesen, als er Predator 2 gedreht habe - genau wie er selbst beim Dreh von Predator - Upgrade.
Am 13. September ist Kinostart, Entertainment Weekly präsentiert uns die wirklich abgrundtief hässliche Visage des Predators noch mal in der Nahansicht:
Lock ‘em and load ‘em: #ThePredator opens September 14. Get tickets now at https://t.co/J6Z42Yz9Fl pic.twitter.com/zI4Wos68ut
— Predator (@Predator) 17. August 2018